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Der weltweite Fachkräftemangel hält die Baukosten hoch – fünf US-Städte gehören mittlerweile zu den teuersten der Welt.

Arbeitskräftemangel, hohe Nachfrage und regulatorische Komplexität treiben die Baukosten in Europa und Nordamerika weiter in die Höhe

Ökonomen warnen vor den Auswirkungen von Massenabschiebungen auf die Bauindustrie

Die Zahl der im Jahr 2025 in Europa fertiggestellten Wohnhäuser dürfte den niedrigsten Stand seit einem Jahrzehnt erreichen.

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Es wird erwartet, dass die weltweiten Baukosten in diesem Jahr um 2 bis 7 % steigen, da geopolitische und wirtschaftliche Unsicherheiten Lieferketten stören und die Preise in die Höhe treiben.

Ein Baugewerbeverband sagte, dass die US-Bauwirtschaft im Jahr 2025 etwa 500.000 neue Arbeitskräfte benötigt

Europa bleibt widerstandsfähig, da die Reindustrialisierung, die Olympischen Spiele und die UEFA EURO 2024 die Auswirkungen der hartnäckigen Kostensteigerung im Bausektor und der geopolitischen Spannungen abmildern

Brian Kassalen, Partner und Bauleiter bei Baker Tilly, schlägt fünf Möglichkeiten vor, wie Bauunternehmen ihre Kosten kontrollieren können.

Der Arcadis 2024 International Construction Costs Report zeigt die teuersten Städte für den Bausektor

London ist derzeit die teuerste Stadt zum Bauen weltweit und hat laut dem Arcadis International Construction Costs (ICC)-Bericht 2024 das schweizerische Genf überholt und sich den Spitzenplatz gesichert.

Die Preise für Baumaterialien sind Anfang 2024 sprunghaft angestiegen, und es könnte noch weiter zunehmen.

Städte mit den größten Baukostensteigerungen identifiziert