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Strabag erhält Generalauftrag für Teilprojekt eines einzigartigen 350-Millionen-Euro-Projekts in Slowenien
04 Februar 2025
Der österreichische Baukonzern Strabag gab bekannt, dass er einen Generalauftrag im Wert von 80 Millionen Euro (83 Millionen US-Dollar) für den nördlichen Teil eines gemischt genutzten Bauprojekts in Ljubljana (Slowenien), der Hauptstadt des Landes, gewonnen habe.

Das Vorhaben – das sogenannte Emonika-Projekt – zielt auf den Bau des angeblich ersten multifunktionalen (oder gemischt genutzten) Komplexes Sloweniens ab, der sich über eine Fläche von 90.000 m² erstreckt, von denen 35.000 m² Arbeitsräume und 21.500 m² für Freizeit und Erholung vorgesehen sind.
Neben Büro- und Einzelhandelsflächen ist im Rahmen des Projekts der Bau von 187 Wohnapartments im „Lifestyle“-Stil sowie von 380 Hotelzimmern und Apartments vorgesehen.
Auf der Projektwebseite von Emonika wird das Innenstadtprojekt als „eine moderne Entwicklung und ein All-in-One-Zentrum zum Leben, Arbeiten, Einkaufen, Entspannen und Kontakteknüpfen in Ljubljana“ bezeichnet. Auf der Projektseite heißt es, dass neben Grünanlagen erstklassige Büro- und Arbeitsraumlösungen, Wohnapartments, zwei Hotels, ein Einkaufszentrum und eine Freizeitoase entstehen werden.

Der 80-Millionen-Euro-Auftrag von Strabag betrifft den nördlichen Teil des Gebäudes, in dem unter anderem drei Wohnhäuser, ein Hotel, Einzelhandelsgeschäfte, ein Büroturm und eine Tiefgarage errichtet werden.
Das Ausschreibungs- und Bieterverfahren für den südlichen Vertrag des Emonika-Projekts ist noch im Gange.
Die Bauzeit für den nördlichen Teil wird voraussichtlich drei Jahre betragen.
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