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Strabag erhält Generalauftrag für Teilprojekt eines einzigartigen 350-Millionen-Euro-Projekts in Slowenien

Der österreichische Baukonzern Strabag gab bekannt, dass er einen Generalauftrag im Wert von 80 Millionen Euro (83 Millionen US-Dollar) für den nördlichen Teil eines gemischt genutzten Bauprojekts in Ljubljana (Slowenien), der Hauptstadt des Landes, gewonnen habe.

Render des Emonika-Projekts (Bild mit freundlicher Genehmigung von Strabag) Eine Draufsicht auf das gesamte Emonika-Mischnutzungsentwicklungsprojekt in Ljubljana, Slowenien. (Bild mit freundlicher Genehmigung von Strabag)

Das Vorhaben – das sogenannte Emonika-Projekt – zielt auf den Bau des angeblich ersten multifunktionalen (oder gemischt genutzten) Komplexes Sloweniens ab, der sich über eine Fläche von 90.000 erstreckt, von denen 35.000 Arbeitsräume und 21.500 für Freizeit und Erholung vorgesehen sind.

Neben Büro- und Einzelhandelsflächen ist im Rahmen des Projekts der Bau von 187 Wohnapartments im „Lifestyle“-Stil sowie von 380 Hotelzimmern und Apartments vorgesehen.

Auf der Projektwebseite von Emonika wird das Innenstadtprojekt als „eine moderne Entwicklung und ein All-in-One-Zentrum zum Leben, Arbeiten, Einkaufen, Entspannen und Kontakteknüpfen in Ljubljana“ bezeichnet. Auf der Projektseite heißt es, dass neben Grünanlagen erstklassige Büro- und Arbeitsraumlösungen, Wohnapartments, zwei Hotels, ein Einkaufszentrum und eine Freizeitoase entstehen werden.

Render des Gebäudes des Emonika-Projekts (Bild mit freundlicher Genehmigung von Strabag) Entwurf eines Gebäudes im nördlichen Teil des Emonika-Projekts in Sloweniens Hauptstadt. (Bild mit freundlicher Genehmigung von Strabag)

Der 80-Millionen-Euro-Auftrag von Strabag betrifft den nördlichen Teil des Gebäudes, in dem unter anderem drei Wohnhäuser, ein Hotel, Einzelhandelsgeschäfte, ein Büroturm und eine Tiefgarage errichtet werden.

Das Ausschreibungs- und Bieterverfahren für den südlichen Vertrag des Emonika-Projekts ist noch im Gange.

Die Bauzeit für den nördlichen Teil wird voraussichtlich drei Jahre betragen.

Zwei Unternehmen erhalten 217-Millionen-Euro-Auftrag zum Ersatz eines österreichischen „Ingenieurwunders“
Zwei Firmen erhalten 217-Millionen-Euro-Auftrag zum Ersatz des österreichischen „Ingenieurwunders“. Strabag und Porr bauen eine neue Brücke anstelle der 1960er-Jahre-Brücke, die sich durch die bergige Region Tirol schlängelt.
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