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Trump: US-Regierung wird für Hochgeschwindigkeitsstrecke in Kalifornien „nicht zahlen“
07 Mai 2025

Laut US-Präsident Donald Trump wird die US-Regierung die Kosten für den Bau der kalifornischen Hochgeschwindigkeitsbahn zwischen Los Angeles und San Francisco nicht tragen.
Die Kosten des Projekts sind stark gestiegen. Ursprünglich wurden die Kosten auf 40 Milliarden Dollar geschätzt, doch Schätzungen gehen nun von 89 bis 128 Milliarden Dollar aus.
Ein kürzerer Abschnitt zwischen Merced und Bakersfield wird nach Angaben des US-Verkehrsministeriums nun mehr kosten als ursprünglich geplant.

Bei einem Treffen mit dem neuen kanadischen Premierminister Mark Carney sagte Trump auf die Frage nach dem Projekt gegenüber Reportern: „Diese Regierung wird nicht zahlen.“
Die Wähler bewilligten 2008 10 Milliarden Dollar für die kalifornische Hochgeschwindigkeitsbahn und das Verkehrsministerium unter dem ehemaligen Präsidenten Joe Biden bewilligte dem Projekt weitere 4 Milliarden Dollar.
Laut Reuters sagte ein Sprecher des kalifornischen Gouverneurs Gavin Newsom, eines Demokraten, am Dienstag (6. Mai): „50 große Bauwerke sind bereits im Bau, jetzt, wo wir mit der Verlegung der Gleise beginnen, wäre es leichtsinnig, auszusteigen. Damit würden bereits investierte Milliarden verschwendet und Jobkiller einen Infrastrukturvorteil für Generationen an China abtreten.“
Die California High-Speed Rail Authority teilte mit, dass auf einer Strecke von 119 Meilen im Central Valley aktive Bauarbeiten stattfinden, die zu über 15.000 Arbeitsplätzen im Baugewerbe führen. Zudem seien Planungs- und Vorbauarbeiten für die insgesamt 171 Meilen langen Verlängerungen nach Merced und Bakersfield im Gange.
Die Federal Railroad Administration (FEMA) teilte im Februar mit, dass sie auf Anweisung von Verkehrsminister Sean Duffy eine Überprüfung des kalifornischen Projekts hinsichtlich der Mittel für den Bau des Abschnitts im kalifornischen Central Valley zwischen Merced und Bakersfield eingeleitet habe.
Das US-Verkehrsministerium (USDOT) zitierte einen Bericht, wonach allein der Abschnitt Merced-Bakersfield eine Finanzierungslücke von mindestens 6,5 Milliarden Dollar aufweist.
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