Mips und Bullard geben Schutzhelm-Partnerschaft bekannt

Eine Reihe neuer Industrieschutzhelme von Bullard wird mit einer reibungsarmen Mips-Schicht ausgestattet sein, die den Gefahren durch Rotationsbewegungen bei schrägen Kopfstößen entgegenwirken soll.

Viele herkömmliche Helme werden in erster Linie zum Schutz vor direkten oder linearen Stößen entwickelt und getestet.

Allerdings hat die Mips-Forschung ergeben, dass es sich bei einer beträchtlichen Anzahl von Unfällen um schräge Stöße handelt, die eine Rotationsbewegung des Kopfes verursachen können.

Diese Art der Bewegung kann das Risiko schwerer Verletzungen, einschließlich traumatischer Hirnverletzungen (TBIs), erheblich erhöhen.

Die reibungsarme Schicht von Mips ist so konzipiert, dass sie sich bei einem schrägen Aufprall leicht im Verhältnis zum Kopf bewegt, um die schädliche Rotationsbewegung vom Kopf wegzuleiten.

Bullard wurde 1898 gegründet und begann 1919 mit dem Verkauf von Schutzhelmen. Das Unternehmen ist ein Familienbetrieb in fünfter Generation und ist weltweit präsent. Der Hauptsitz und die Produktionsstätte befinden sich in Zentral-Kentucky (USA) sowie weitere Standorte in Singapur und Deutschland.

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