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Liebherr unterstützt deutsches Wasserstoffprojekt
24 Oktober 2025
Liebherr unterstützt eines der ersten emissionsarmen Bauprojekte Deutschlands in Buchholz in der Nordheide und stellt im Rahmen der Wasserstoff-Transportinitiative Hyperlink batterieelektrische Baumaschinen und Energiespeicherlösungen zur Verfügung.
Der Liebherr-Elektro-Mobilbagger A 916 E. Foto: LiebherrAuf dem Pilotgelände sind zwei elektrische Liebherr-Maschinen im Einsatz: der Radlader L 507 E und der Mobilbagger A 916 E.
Beide Maschinen sind so konzipiert, dass sie die gleiche Leistung wie herkömmliche Dieselmodelle erbringen und gleichzeitig lokal emissionsfrei arbeiten.
Der L 507 E kann mit einer einzigen Ladung bis zu acht Stunden laufen und sein modulares Batteriesystem ermöglicht eine längere Laufzeit.
Der Bagger A 916 E ist bis zu neun Stunden im Einsatz und mit einer in vier Module aufgeteilten 260-kWh-Batterie ausgestattet.
Beide Maschinen werden vom Batteriespeichersystem LPO 100 von Liebherr angetrieben, das laut Angaben des Unternehmens eine netzunabhängige, stabile Stromversorgung gewährleistet.
Neben dem Energiesystem kommen auch ein mobiler Wasserstoffgenerator von E-Power und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach von SunPlate zum Einsatz.
Dies ermögliche laut Liebherr einen vollständigen Betrieb der Baustelle mit erneuerbaren und emissionsarmen Energiequellen.
Das in Zusammenarbeit mit FRIEDRICH VORWERK, Gasunie und anderen Partnern durchgeführte Projekt ist ein Pilotprojekt, das zeigen soll, dass technisch anspruchsvolle Bauarbeiten, wie beispielsweise die Installation von Pipelines, heute mit emissionsarmen Maschinen und integrierten Energiesystemen durchgeführt werden können.
Es ist Teil des Hyperlink-Projekts, einem 1.000 Kilometer langen Wasserstoffnetz, das von Gasunie quer durch Norddeutschland entwickelt wird und die Produktion von grünem Wasserstoff und Importquellen mit industriellen Nutzern verbindet.
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