Eiffage übernimmt wichtigen Akteur auf dem europäischen Energieinfrastrukturmarkt

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Der französische Baukonzern Eiffage hat EQOS übernommen, einen großen europäischen Akteur auf dem Energieinfrastrukturmarkt.

Bahnarbeiter bei Eiffage Foto: Eiffage

EQOS ist hauptsächlich in Deutschland und Österreich tätig und auf die Bereiche Energieübertragung und -verteilung, Telekommunikation und Schienenverkehr spezialisiert.

Das Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 459 Millionen Euro (490 Millionen US-Dollar). Eiffage hat über seine Eiffage Énergie Systèmes 100 % des Unternehmens gekauft.

Das Unternehmen hieß es, die Vereinbarung werde dem Konzern eine Entwicklung auf dem florierenden deutschen Markt für Energieinfrastruktur ermöglichen, einem wachsenden Sektor, der für die Energiewende und die digitale Wende von zentraler Bedeutung sei.

Der Abschluss der Transaktion ist für Ende dieses Jahres geplant und unterliegt der Genehmigung durch die europäischen Wettbewerbsbehörden.

Eiffage Énergie Systèmes ist in Deutschland bereits mit vier Tochtergesellschaften im tertiären und industriellen Sektor tätig: Elomech, Schwarz und Grantz, Nat und Salvia Group, mit insgesamt fast 3.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 630 Millionen Euro (673,4 Millionen US-Dollar) im Jahr 2023.

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