Welcher Auftragnehmer steckt hinter dem 282 Millionen US-Dollar teuren Gefängnisprojekt in Schweden?

Skanska, ein in Schweden ansässiges, weltweit tätiges Bauunternehmen, hat mit Specialfastigheter Sverige einen Vertrag über 1,3 Milliarden SEK (136 Millionen US-Dollar) zur Erweiterung und Renovierung der Justizvollzugsanstalt Österåker nördlich von Stockholm, Schweden, unterzeichnet.

Grenzzaun in Europa mit Draht Bild: Adobe Stock Stacheldraht auf einem Maschendrahtzaun. Bild: Adobe Stock

Specialfastigheter Sverige ist ein schwedisches staatliches Immobilienunternehmen, das Einrichtungen für Justizvollzugs-, Strafverfolgungs- und nationale Sicherheitszwecke verwaltet.

Die neue Vereinbarung ist Teil eines größeren Bauprojekts mit einem Gesamtwert von rund 2,7 Milliarden Schwedischen Kronen (282 Millionen US-Dollar), einschließlich bereits in Rechnung gestellter Arbeiten. Skanska ist seit Anfang 2022 an den Bauarbeiten auf der Baustelle beteiligt.

Die jüngste Phase umfasst den Umbau von zwei bestehenden Gebäuden und den Bau von 13 neuen Gebäuden sowie diverser kleinerer Servicegebäude. Erd- und Fundamentarbeiten gehören ebenfalls zum Umfang.

Die Auslieferung erfolgt schrittweise bis Herbst 2027.

Der neue Vertrag wird in Skanskas schwedischen Auftragsbestand für das zweite Quartal 2025 aufgenommen.

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Bau-Joint Venture für geplantes US-Gefängnisprojekt im Wert von 850 Millionen US-Dollar ausgewählt Zwei Generalunternehmer wurden für den Bau eines Gefängnisprojekts im Wert von fast einer Milliarde US-Dollar in Arkansas ausgewählt
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