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Oslos neue 168 Millionen US-Dollar teure U-Bahn wird 45 Meter unter der Erde verlaufen
27 Mai 2025
Skanska, ein weltweit tätiges Bauunternehmen mit Sitz in Schweden, gab bekannt, dass es im Rahmen eines Auftrags im Wert von 1,7 Milliarden NOK (168 Millionen US-Dollar) vom Fornebubanen-Projekt den Bau einer neuen unterirdischen U-Bahn-Station im Osloer Stadtteil Skøyen unterzeichnet hat.

Im Rahmen des Skøyen-Projekts soll in Oslo eine 8 km lange unterirdische U-Bahn-Linie samt Station gebaut werden, die das Stadtzentrum mit der Halbinsel Fornebu im Westen verbindet.
Das Projekt wurde von der Stadt Oslo in Auftrag gegeben und von mehreren Auftragnehmern (darunter die norwegischen Firmen HENT und Veidekke sowie die Schweizer Firma Implenia) unter Fornebubanen, der öffentlichen Agentur, die die Linie verwaltet, gebaut.
Die Bahnhofshalle von Skøyen wird etwa 45 Meter unter der Erde liegen und über zwei Zugänge auf beiden Seiten des Hoffsveien verfügen. Die Arbeiten umfassen außerdem Betonkonstruktionen, technische Anlagen (wie Lüftung, Aufzüge und Rolltreppen) sowie Außenanlagen, Zugangsgebäude und Abschlussarbeiten in den vorgegrabenen Tunneln.
Weitere Bauarbeiten finden in Madserud, Bestum und im Tunnel Richtung Majorstuen statt.
Der neue Bahnhof soll die Kapazität deutlich steigern und umfassendere Stadtentwicklungspläne unterstützen. Der Vertrag sieht einen starken Fokus auf Energieeffizienz und die Reduzierung der Klimaauswirkungen vor, so Skanska.
Der Baubeginn ist für September 2025 geplant, die Fertigstellung ist für 2029 geplant.
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