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Umstrukturierung der Planungsabteilung in England im Zuge des Vorhabens, 1,5 Millionen Wohnungen zu bauen
12 Dezember 2024

Eine Umstrukturierung des Planungssystems würde es der Regierung ermöglichen, die Kommunalverwaltungen zu zwingen, in ihren Gebieten mehr Wohnungen zu bauen. Dies ist den Plänen von Wohnungsbauminister Matthew Pennycook zu entnehmen.
Ein aktualisierter nationaler Planungspolitikrahmen (NPPF) wird zuvor bebautes Land (auch als Brachland bekannt) bei der Bebauung priorisieren.
Die Räte werden außerdem dazu verpflichtet, die Grenzen der „Grüngürtel“-Gebiete zu überprüfen – höherwertige Grundstücke außerhalb der Großstädte, wo die Bebauung eingeschränkt ist, um eine Zersiedelung zu verhindern.
Die Überprüfung wird die Räte dazu verpflichten, „Graugürtel“-Gebiete zu identifizieren, die als weniger bauwürdig gelten. Die Regierung hat zuvor als Beispiel Parkplätze und stillgelegte Tankstellen genannt, die derzeit im Grüngürtel liegen.
Die Ankündigung erfolgte, nachdem Premierminister Sir Keir Starmer das Ziel ausgegeben hatte, in den nächsten fünf Jahren in England 1,5 Millionen Wohnungen zu bauen – ein Ziel, das viele Wohnungsbauexperten für unerreichbar halten.
Die Regierung kündigte an, dass sie den Kommunen gemeinsame Ziele von 370.000 Wohnungen pro Jahr setzen werde. Zudem seien 100 Millionen Pfund (121 Millionen Euro) für die Planungsbeauftragten der Kommunen vorgesehen. Darüber hinaus sollen 300 zusätzliche Planungsbeauftragte eingestellt werden, um die Entscheidungsfindung zu beschleunigen.
Eine Bebauung des Grüngürtels soll nur dann möglich sein, wenn andere Möglichkeiten ausgeschöpft sind und notwendige Infrastruktur wie Kindergärten und Arztpraxen Vorrang haben.
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