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Mongolei und China bauen bis 2028 eine 19,5 Kilometer lange grenzüberschreitende Eisenbahnlinie
04 April 2025
Die Mongolei und China werden gemeinsam eine neue, 19,5 Kilometer lange Eisenbahnlinie bauen, die die beiden Länder verbindet.

Die grenzüberschreitende Eisenbahnlinie Gashuunsukhait-Gantsmod ist eine Erweiterung des bestehenden Eisenbahnnetzes, die kurz vor der Grenze endet.
Der Bau der neuen Eisenbahn- und Containerumschlaganlage soll im April 2025 beginnen und zweieinhalb Jahre dauern.
Die Bauaufsicht obliegt dem staatlichen Unternehmen Erdenes-Tavantolgoi JSC in der Mongolei und China Energy und seinen Tochtergesellschaften in China.
Nach Inbetriebnahme wird diese Eisenbahnverbindung die Kohletransportkapazität um 30 Millionen Tonnen erhöhen und den Ausbau der mongolischen Tavan-Tolgoi-Kohlemine ermöglichen. Schätzungen zufolge wird die Eisenbahnverbindung zudem die Kohleumsätze um 1,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr steigern.
Das Projekt wurde erstmals im Jahr 2009 vorgeschlagen, es kam jedoch zu erheblichen Verzögerungen.
„Die Ratifizierung zeigt die einstimmige Unterstützung des gesamten Parlaments für dieses Projekt und die ehrgeizige Wachstumsagenda der Regierung“, sagte der mongolische Premierminister L. Oyun-Erdne.
Diese Partnerschaft eröffnet wertvolle Export- und Investitionsmöglichkeiten und erschließt die natürlichen Ressourcen der Mongolei, um neue Investitionen in das Land zu lenken. Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit in diesen Bereichen fortzusetzen und unsere Kapazitäten als Land mit wichtigen Rohstoffen auszubauen.
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