In über der Hälfte der US-Metropolregionen steigt die Zahl der Baujobs, das Wachstum verlangsamt sich jedoch

Skyline von Los Angeles, Kalifornien, USA (Bild: Adobe Stock)

Die größten Zuwächse gab es in Boise City, Idaho (+4.400 Arbeitsplätze) und Kokomo, Indiana, wo der größte prozentuale Anstieg (+38 %) zu verzeichnen war.

Allerdings ging die Beschäftigung in 104 Metropolen zurück und blieb in 67 unverändert.

In Los Angeles-Long Beach-Glendale (Kalifornien) gingen die meisten Arbeitsplätze verloren (-7.800), während Elizabethtown (Kentucky) den stärksten prozentualen Rückgang (-39 %) verzeichnete.

Laut AGC spiegele das verlangsamte Wachstumstempo die Unsicherheit wider, die mit Zöllen, der Verfügbarkeit von Arbeitskräften und der Handelspolitik zusammenhänge.

„Während die Regierung daran arbeitet, die heimische Produktion wiederzubeleben, hoffen wir, dass der Präsident eine Regierungspolitik verfolgt, die sicherstellt, dass wir über die Arbeitskräfte und Materialien verfügen, die für die Ausweitung der heimischen Produktion erforderlich sind“, sagte Jeffrey D. Shoaf, der Vorstandsvorsitzende des Verbands.

„Zu den politischen Maßnahmen des Präsidenten sollten eine Reform der Genehmigungsvorschriften, Investitionen in die Entwicklung der Arbeitskräfte und eine Handelspolitik gehören, die eine ausreichende Versorgung mit Schlüsselkomponenten sowohl für das Baugewerbe als auch für die Fertigung sicherstellt.“

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