Implenia erhält Auftrag für 2,1 Milliarden Euro Entwicklungsprojekt in der Schweiz

Premium-Inhalte

Implenia wurde von der Andermatt Swiss Alps AG mit dem Bau eines Hotels und Residenzen in Andermatt in den Schweizer Alpen beauftragt.

Hotel und Residenzen, Teil der Gesamtentwicklung von Andermatt Swiss Alps Hotel und Residenzen, Teil der Gesamtentwicklung von Andermatt Swiss Alps (Foto: Andermatt Swiss Alps AG)

Das neue Projekt ist Teil des größeren Projekts Andermatt Reuss – ein 2 Milliarden Schweizer Franken (2,1 Milliarden Euro) teures Entwicklungsprojekt in den Schweizer Alpen, das ein ehemaliges Militärdorf in ein ganzjähriges Reiseziel verwandelt.

Ziel des Bauherrn ist es, im Rahmen seiner Vision einer Prime Alpine Destination in den kommenden Jahren attraktive Lebensräume in der aufstrebenden Ferienregion Andermatt zu schaffen.

Das Hotel wird in Massivbauweise mit Holzelementfassade und Dachstuhl errichtet. Es wird 66 Zimmer, mehrere Restaurants und Bars, 164 Apartments sowie einen Spa- und Fitnessbereich beherbergen.

Um die Nachhaltigkeit zu steigern, wird das neue Gebäude laut Impelnia Fernwärme und ein Kühlsystem auf Grundwasserbasis nutzen. Darüber hinaus werden in die Fassade integrierte Photovoltaikzellen einen erheblichen Teil des benötigten Stroms liefern.

Der Baubeginn ist für das Frühjahr 2025 vorgesehen, die Fertigstellung ist für November 2027 geplant.

Jens Vollmar, Leiter Division Buildings bei Implenia, sagt: «Wir danken unseren Bauherren für das Vertrauen, das sie Implenia entgegenbringen. Wir freuen uns darauf, diese anspruchsvollen Projekte gemeinsam mit ihnen umzusetzen und dabei unsere langjährige Erfahrung und unser umfassendes Know-how in der Planung und dem Bau grosser, spezialisierter und nachhaltiger Bauten einzubringen.»

Bleiben Sie verbunden

Erhalten Sie die Informationen, die Sie brauchen, genau dann, wenn Sie sie benötigen – durch unsere weltweit führenden Magazine, Newsletter und täglichen Briefings.

Melden Sie sich an

Longer reads
Update: Wie viel geben die größten Bauunternehmen der Welt heute für Forschung und Entwicklung aus?
Die weltweit größten Bauunternehmen investieren weiterhin enorme Summen in Forschung und Entwicklung. Aber wie viel genau?
Werden humanoide Roboter bald auf Baustellen in Ihrer Nähe zum Einsatz kommen?
Roboter drohen seit einigen Jahren damit, die Arbeit auf Baustellen zu übernehmen, was aber bisher nicht geschehen ist. Werden sie es irgendwann tun?
Nathan Marsh von Bentley Systems: Warum es nicht immer von Vorteil ist, der Erste mit KI zu sein.
Bei Bentleys Veranstaltung „Year in Infrastructure“ erläuterte Nathan Marsh, warum Vertrauen, Authentizität und menschliche Aufsicht auch im Zeitalter der KI weiterhin von Bedeutung sind.
Mit dem Team verbinden
Andy Brown Redakteur, UK - Wadhurst Tel: +44 (0) 1892 786224 E-mail: [email protected]
Neil Gerrard Leitender Redakteur, UK - Wadhurst Tel: +44 (0) 7355 092 771 E-mail: [email protected]
Eleanor Shefford Brand Manager Tel: +44 (0) 1892 786 236 E-mail: [email protected]
Peter Collinson Internationaler Vertriebs- und Brand Manager Tel: +44 (0) 1892 786220 E-mail: [email protected]
VERBINDE DICH MIT SOZIALEN MEDIEN
Construction technology survey

Share your views and we’ll give to charity!

Take a quick survey on how you research equipment and we’ll donate £1 to Macmillan Cancer Support for every response.

Take the Survey