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Epiroc verzeichnet starke Nachfrage im Bergbau, steht aber vor Herausforderungen auf dem Baumarkt
24 Juli 2024
Epiroc verzeichnete in seinem jüngsten Q2-Bericht für das Jahr 2024 einen Anstieg der Bestellungen um 6 % auf insgesamt 16.349 MSEK (1,4 Milliarden Euro). Große Ausrüstungsaufträge trugen 950 MSEK (82 Millionen Euro) bei, fast das Doppelte im Vergleich zum Vorjahr.

Der Umsatz stieg leicht um 4 % auf 16.511 MSEK (1,42 Milliarden Euro), der Betriebsgewinn des Unternehmens sank jedoch Berichten zufolge um 14 % auf 2.921 MSEK (251 Millionen Euro). Der Rückgang ist auf die Kosten für die Übernahme von Stanley Infrastructure und die Umstrukturierung zurückzuführen.
Die Betriebsmarge des Unternehmens sank von 21,5 % im Vorjahr auf 17,7 %.
Der Bergbausektor soll weiterhin robust bleiben und verzeichnet ein deutliches Auftragswachstum, insbesondere bei Großgeräten und Mid-Life-Upgrades, was laut dem Unternehmen die starke Nachfrage nach Automatisierungslösungen widerspiegelt.
Im Gegensatz dazu schwächte sich der Baumarkt ab, was sich insbesondere auf hydraulische Anbaugeräte in Schlüsselregionen wie den USA und Europa auswirkte.
Epiroc gibt an, dass es seine Automatisierungsfähigkeiten durch die vollständige Übernahme von ASI Mining und dessen Rolle im Roy Hill-Projekt, einer Eisenerzmine in der Pilbara-Region im Westen Australiens, ausbaut, um die weltweit größte Mine mit autonomer gemischter Flotte zu schaffen.
Helena Hedblom, Präsidentin und CEO, betonte das Engagement des Unternehmens, innovative Automatisierungs- und Fernsteuerungslösungen anzubieten, die die Produktivität, Sicherheit und Nachhaltigkeit in der Bergbauindustrie verbessern. Im Unternehmensbericht fügte sie hinzu, dass sie trotz der aktuellen Herausforderungen weiterhin optimistisch hinsichtlich des zukünftigen Wachstums des Baumarktes sei.
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