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Datenbank zur Erfassung von Materialkosten und Umweltauswirkungen gestartet
21 Februar 2024
Der Building Cost Information Service (BCIS) hat eine neue Datenbank zu Kosten und Kohlenstoffmaterialien eingeführt, die angeblich die erste ihrer Art ist. Diese Datenbank soll dem Bausektor dabei helfen, fundierte Entscheidungen hinsichtlich ihrer Budgets und der Umwelt zu treffen. Sie entspricht vollständig dem RICS-Standard für die Kohlenstoffbewertung über die gesamte Lebensdauer.

In der Cost and Carbon Materials Database von BCIS sind die Kosten von über 9.200 häufig verwendeten Bau-, Tiefbau- und Spezialbaumaterialien mit den durchschnittlichen britischen Händlerpreisen aufgeführt.
Darüber hinaus werden Einzelheiten zu den Auswirkungen der Inflation (sowohl vergangene als auch prognostizierte) auf die Kosten dieser Materialien bereitgestellt. Darüber hinaus enthält die Datenbank umfassende CO2-Berechnungen für ein repräsentatives Material, sofern verfügbar.
James Fiske, CEO des BCIS, sagte: „Ich bin sehr stolz, dass wir der Branche diesen neuen Service anbieten können. Es ist die einzige Datenbank dieser Art auf dem Markt und wird ein wesentliches Instrument sein, um die Entwicklung der gebauten Umwelt hin zu Netto-Null zu unterstützen.“
„Es ist schön und gut zu sagen, dass Bauunternehmen den gebundenen Kohlenstoff berechnen und darüber Bericht erstatten sollten, denn wir wissen, dass wir in Sachen Emissionsreduzierung in der bebauten Umwelt noch einen Berg zu erklimmen haben. Doch die praktische Umsetzung dieser Berechnungen und der Versuch, die Daten zu durchforsten, um das Gesuchte zu finden, ist alles andere als einfach.“
Laut BCIS wird die neue Datenbank es der Baubranche ermöglichen, zu beurteilen, ob sie für Baumaterialien mit niedrigerem Kohlenstoffgehalt mehr bezahlen muss. Darüber hinaus können Fachleute mehrere Produktoptionen vergleichen und eine 12-monatige Inflationsprognose für diese Kosten erhalten, was möglicherweise die Entscheidungsfindung beeinflussen könnte.
Mithilfe der Datenbank können außerdem Änderungen der Kosten und CO2-Werte im Verlauf des Projekts leichter verfolgt werden.
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