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COO eines der größten Bauunternehmen Europas tritt nach Meinungsverschiedenheiten zurück
20 März 2025

Der in Österreich ansässige Baukonzern Porr hat nach Meinungsverschiedenheiten den Rücktritt und die Ersetzung seines Chief Operating Officers bekannt gegeben.
Jürgen Raschendorfer hat sein Vorstandsmandat niedergelegt und wird seine Aufgaben im Laufe dieses Monats übergeben, teilte das Unternehmen mit.
Grund für seinen Rücktritt seien „unterschiedliche Auffassungen hinsichtlich der Internationalisierung der Porr“.
Porr hat inzwischen Josef-Dieter Deix als Nachfolger von Raschendorfer ernannt.
Deix ist seit mehr als 25 Jahren in verschiedenen Management- und Führungspositionen für das Unternehmen tätig und begann seine Karriere im Bauwesen nach seinem Abschluss als Diplom-Bauingenieur und Wasserwirtschaftsingenieur an der Universität für Bodenkultur in Wien.
Er verantwortet das operative Geschäft im internationalen Infrastruktursegment, darunter den Tunnelbau sowie die Porr-Heimatmärkte Polen, Tschechien und Slowakei, in denen der Tiefbau die leistungsstärkste Branche darstellt.
CEO Karl-Heinz Strauss erklärte: „Porr wird sich in den kommenden Jahren weiterhin auf ihre Heimatmärkte und ihre Strategie des intelligenten Wachstums mit Green und Lean konzentrieren. Wir gehen davon aus, dass der Infrastrukturausbau auch in den kommenden Jahren die treibende Kraft in der Baubranche bleiben wird. Josef-Dieter Deix ist mit seiner umfassenden Erfahrung die ideale Besetzung für diese Position. Ich freue mich auf die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit.“
Porr erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von über 6 Milliarden Euro und belegte im Jahr 2024 den 19. Platz auf der CE100-Liste der 100 größten Bauunternehmen Europas von Construction Europe.
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