Caterpillar führt drei neue Funktionen für VisionLink ein

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Die Online-Plattform von Caterpillar, VisionLink Productivity, wurde durch die Hinzufügung von drei neuen Funktionen verbessert: Cat Grade und Compact, Operator Coaching und E-Ticketing.

Caterpiller erweitert VisionLink Die Plattform analysiert Standardtelematikdaten wie Maschinenstandort, Kraftstoffverbrauch und Leerlaufzeit und bietet einen Überblick über die Maschinenleistung (Foto: Caterpillar)

Die Plattform soll Managern Einblicke in die Produktivität auf der Baustelle und die Geräteauslastung geben. Sie sammelt und fasst Daten von abonnierten Maschinen zusammen, die mit einem Cat Product Link-Gerät ausgestattet sind.

Dadurch sollen Flotten mit gemischter OEM-Ausrüstung in eine Plattform integriert werden können. Caterpillar sagt, dass VisionLink Productivity das Datenmanagement mit benutzerfreundlichen Dashboards vereinfacht, darunter eine umfassende Baustellenübersicht und detaillierte Einblicke mit Key Performance Indicators (KPIs).

Die Plattform analysiert standardmäßige Telematikdaten wie Maschinenstandort, Kraftstoffverbrauch und Leerlaufzeit und bietet so einen Überblick über die Maschinenleistung. Für eine eingehendere Analyse bieten erweiterte Daten von Maschinen, die mit Cat Payload-, Grade- und Compact-Systemen ausgestattet sind, auftragsspezifische Details.

VisionLink Productivity integriert in seine Berichtsplattform auch Cat Grade 3D- und Cat Compact-Daten. Durch die Nutzung von Cat Grade Connectivity ermöglicht die Plattform die Verteilung von 3D-Konstruktionsdateien und Updates an alle Maschinen auf der Baustelle, sodass keine USB-Uploads mehr erforderlich sind.

Das Unternehmen fügt hinzu, dass VisionLink Productivity auch die Genauigkeit durch GNSS-Korrekturen zur Positionsvalidierung verbessert, wodurch der Bedarf an einer Basisstation mit hohen Einrichtungskosten für kurze Projekte reduziert wird.

In Verbindung mit der externen VisionLink Productivity-Lösung können Manager laut Caterpillar die Coaching-Tipps, die ihre Bediener aktiviert haben, aus der Ferne einsehen. So können die Standortleiter Verbesserungen im Laufe der Zeit verfolgen und das Training auf Bereiche konzentrieren, die speziell auf die Bedürfnisse des Bedieners und den Gesamtbetrieb zugeschnitten sind.

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