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BMW beginnt mit dem Bau eines 800 Millionen Euro teuren Werks für Hochvoltbatterien in Mexiko
08 Mai 2024
Der deutsche Autohersteller BMW hat mit dem Bau eines 800 Millionen Euro (859 Millionen US-Dollar) teuren Montagewerks für Hochvoltbatterien begonnen.

Die neue Anlage mit einer Fläche von mehr als 80.000 Quadratmetern ermöglicht BMW die Integration der Produktion seiner Elektrofahrzeugfamilie Neue Klasse am Standort in San Luis Potosí.
Neben dem Standort in San Luis Potosí entstehen Montagestätten für Hochvoltbatterien der sechsten Generation auch in Debrecen (Ungarn), Shenyang (China), Woodruff bei Spartanburg (USA) und Irlbach-Straßkirchen (Niederbayern). Sie alle liegen in unmittelbarer Nähe der BMW-Fahrzeugwerke.
In der Neuen Klasse setzt die BMW Group erstmals neu entwickelte Rundzellen ein, die eine Steigerung der Energiedichte der Zellen um 20 Prozent, eine um bis zu 30 Prozent höhere Ladegeschwindigkeit und eine um 30 Prozent höhere Reichweite versprechen.
Neben der Integration der Batteriemontage sind im Werk San Luis Potosí unter anderem eine Erweiterung des Karosseriebaus um knapp 20.000 Quadratmeter sowie eine Vergrößerung der Montage- und Logistikfläche um fast 10.000 Quadratmeter geplant.
Das BMW Group Werk in San Luis Potosí nahm 2019 seine Produktion auf. Aktuell produzieren rund 3.700 Mitarbeiter die BMW 3er Limousine sowie das BMW 2er Coupé und die BMW M2 Modelle für den Weltmarkt. Die Neue Klasse wird dort nach Abschluss der Bauarbeiten ab 2027 produziert.
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