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Bilder | Turmdrehkräne trotzen rauer See für norwegisches Brückenprojekt
09 Oktober 2025

Vier Liebherr-Turmdrehkrane spielen eine entscheidende Rolle beim Bau der Ytre-Steinsund-Brücke an der zerklüfteten Westküste Norwegens und werden unter Bedingungen eingesetzt, die von starkem Wind, rauer See und eingeschränktem Zugang geprägt sind.
Das schwedische Unternehmen Skanska ist der Hauptauftragnehmer des 800 Millionen NOK (80 Millionen US-Dollar) teuren Projekts zum Bau einer 240 Meter langen Brücke, die die bestehende Fährverbindung ersetzen soll.
Die Brücke an einem der wettergefährdetsten Küstenabschnitte Norwegens ist eine Auslegerkonstruktion. Sie wird die Küstengemeinden bei Hardbakke über den Sognefjord verbinden. Die Arbeiten begannen 2024 und sollen bis Ende 2026 abgeschlossen sein.
Drei Liebherr-Turmdrehkrane 280 EC-H 12 Litronic und ein High-Top-Turmdrehkran 132 EC-H werden eingesetzt, um Stahl- und Betonkomponenten direkt von Versorgungsschiffen auf die Brückenkonstruktion zu heben.
Mit Hakenhöhen von bis zu 60,3 Metern und Arbeitsradien von bis zu 60 Metern sind die Krane dank des Litronic-Steuerungssystems von Liebherr so konzipiert, dass sie auch bei wechselnden Windlasten ihre Stabilität und Präzision bewahren.
Jeder Kran ist auf einem maßgeschneiderten, an das Gelände angepassten Fundament montiert, das unter anderem Kreuzsockel, Betonfundamente und in einem Fall einen am Meeresboden verankerten Stahlrahmen umfasst. Laut Liebherr gewährleisten diese Konfigurationen Stabilität und sicheren Betrieb, selbst wenn der Kran teilweise über offenem Wasser positioniert ist.

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