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Bauarbeiten für LGs milliardenschwere US-Batteriefabrik werden erneut unterbrochen
28 Juni 2024
Medienberichten aus dem US-Bundesstaat Arizona zufolge hat der südkoreanische Technologiekonzern LG einen Teil seines 5,5 Milliarden US-Dollar teuren Bauprojekts für eine riesige Produktionsanlage für Batterien unterbrochen.

Der Standort sollte zwei Fabriken beherbergen: eine zur Produktion von Batterien für Elektrofahrzeuge (EV) und eine zweite für Energiespeichersysteme (ESS).
LG Energy Solution teilte mit, dass der Bau des ESS vorübergehend unterbrochen sei, während das Bauprojekt für die Fabrik für Elektrofahrzeugbatterien noch fortschreite.
Laut Aussagen gegenüber der lokalen Nachrichtenagentur bezog sich die Entscheidung auf eine Optimierung der Investitionen entsprechend den Marktbedingungen.
Es gibt auch Spekulationen darüber, dass aufgrund der US-Zölle auf in China hergestellte Batterien mehr US-Unternehmen bei LG die Lieferung von Batterien für ESSs anfordern.
Erst am 4. April 2024 erklärte LG Energy Solution, einer der weltweit größten Hersteller von Elektrofahrzeugbatterien, dass die Bauarbeiten für das mehrere Milliarden Dollar teure Projekt „in vollem Gange“ seien. Das Unternehmen teilte mit, es habe die Behörden von Arizona – darunter die Gouverneurin von Arizona, Katie Hobbs – bei einem Stakeholder-Meeting am 3. April auf den neuesten Stand gebracht.
Das Unternehmen teilte damals mit, dass die EV-Fabrik im Jahr 2025 mit der Produktion beginnen werde und die ESS-Anlage im darauffolgenden Jahr.
Es ist bereits das zweite Mal, dass das Vorhaben unterbrochen wurde. Fast auf den Tag genau vor zwei Jahren berichtete die Lokalzeitung Queen Creek Tribune , dass die ersten Hochbauarbeiten des Projekts auf Eis gelegt worden seien.
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