Aktualisiert: Wie viel geben die weltweit größten OEMs für Forschung und Entwicklung aus?

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Der Wettlauf um die Neuerfindung von Baumaschinen nimmt an Fahrt auf.

Angesichts des doppelten Drucks der Dekarbonisierung und der digitalen Transformation – ganz zu schweigen vom unvorhersehbaren wirtschaftlichen Gegenwind – setzen die Hersteller verstärkt auf Innovationen.

Ihre jüngsten Finanzergebnisse zeigen, wie viel sie investieren, um der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein. Für die weltweit führenden Baumaschinenhersteller ist Forschung und Entwicklung nicht nur ein Kostenfaktor, sondern ein umkämpftes Feld. Mehrere OEMs haben ihre Ausgaben im Verhältnis zum Gesamtumsatz entweder erhöht oder entsprechende Pläne angekündigt.

Construction Briefing analysiert die Zahlen der zehn weltweit führenden OEMs, um zu ermitteln, wie viel von ihrem Umsatz in Forschung und Entwicklung fließt und wohin diese Mittel fließen.

Die Kennzahlen der einzelnen Unternehmen (geordnet nach der Reihenfolge ihrer Nennung in der aktuellen Version der Gelben Tabelle) zeigen das Verhältnis der Forschungs- und Entwicklungskosten zum Umsatz und keinen Geldwert. Das liegt daran, dass manche Unternehmen neben ihren Bauaktivitäten in mehreren Branchen tätig sind und daher meist nur ihre Forschungs- und Entwicklungskosten im Verhältnis zum Gesamtkonzern ausweisen. Dadurch kann der Geldwert der Investitionen mancher Unternehmen deutlich höher erscheinen als bei Wettbewerbern, die sich ausschließlich auf Baumaschinen konzentrieren:

1) Raupe: 3,2 %
Der riesige Innenstand von Caterpillar erwies sich als eine der Hauptattraktionen für die Besucher der Ausstellung Der riesige Innenstand von Caterpillar erwies sich als eine der Hauptattraktionen für die Besucher der Bauma 2025 (Bild: Ervin Bedeli)

Caterpillar gab im Geschäftsjahr 2024 insgesamt 2,1 Milliarden US-Dollar für Forschung und Entwicklung aus. Diese Summe entsprach einem Anteil von 3,2 % des Gesamtumsatzes und lag damit sehr nahe an den 3,1 % des Jahres 2023.

Der Betrag lag unter den 2,5 Milliarden Dollar, die Finanzvorstand Andrew Bonfield im vergangenen Jahr prognostiziert hatte.

Bei der Präsentation der Finanzergebnisse für das Gesamtjahr 2024 Anfang des Jahres erklärten Führungskräfte von Caterpillar, dass das Unternehmen weiterhin in die Kerntechnologien Autonomie, alternative Kraftstoffe, Konnektivität sowie Digitalisierung und Elektrifizierung investiere.

Sie wiesen auch darauf hin, dass das Unternehmen auf der CES in den USA einen zu einem Hybrid-Demonstrator mit erweiterter Elektroantrieb umgerüsteten Radlader Cat 972 vorstellte. Die Maschine kann mit einem eingebauten Generator und einer Ladefunktion mehrere Stunden lang rein batterieelektrisch betrieben werden, was einen ganztägigen Betrieb ohne Investitionen in die Ladeinfrastruktur ermöglicht.

Ein Großteil der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten findet in den technischen Zentren in Aurora und Mossville, Illinois, statt.

2) Komatsu: 2,7 %
Komatsu Smart Construction Remote Smart Construction Remote ist eine Cloud-basierte Lösung, die es Nutzern ermöglicht, sowohl auf Komatsu- als auch auf Fremdmaschinenleit- und -steuerungssysteme zuzugreifen und diese fernzusteuern. (Foto: Komatsu)

Komatsu plant, seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung schrittweise zu erhöhen. Laut den Finanzergebnissen für 2024 gab das Unternehmen 110,5 Milliarden japanische Yen (rund 772 Millionen US-Dollar) für Forschung und Entwicklung aus. Das entspricht einem Anteil von 2,7 % am Gesamtumsatz von 4,1 Billionen japanischen Yen (28,7 Milliarden US-Dollar).

Das ist ein ganz leichter Anstieg gegenüber dem Vorjahresanteil von 2,6 Prozent. Komatsu kündigte an, dass man plane, den Anteil bis 2025 weiter auf 3,2 Prozent des Umsatzes zu steigern. Das Unternehmen werde sich weiterhin auf seine Schwerpunktbereiche Elektrifizierung und Digitalisierung konzentrieren.

Auf der diesjährigen Bauma in Deutschland präsentierte Komatsu die Ergebnisse seiner Forschungsarbeiten und präsentierte 13 neue Modelle, darunter einen Hydraulikbagger der neuen Generation, den PC220LCi-12, ausgestattet mit modernsten 3D-Konstruktionsfunktionen, und den Radlader WA485-11. Außerdem stellte das Unternehmen sein digitales Produkt Smart Construction vor, das durch Visualisierung und Optimierung die Abläufe auf der Baustelle verbessern soll.

3) Deere & Co: 4,4 %
Benjamin Grüber von Wirtgen demonstriert Mix Assist, die Automatisierungsfunktion der neuen Recycler/Stabilisierer der WR-Serie des Unternehmens Benjamin Grüber von Wirtgen demonstriert Mix Assist, die Automatisierungsfunktion der neuen Recycler/Stabilisatoren der WR-Serie des Unternehmens (Bild: Ervin Bedeli)

John Deere gab im Geschäftsjahr 2024 2,3 Milliarden US-Dollar für Forschung und Entwicklung aus und erzielte einen Umsatz von fast 51,7 Milliarden US-Dollar. Dies entspricht einem Anstieg des Anteils um 4,4 % gegenüber 3,9 % im Jahr 2023.

Bemerkenswert ist, dass der Umsatz der Bau- und Forstsparte von John Deere, zu der auch Marken wie Wirtgen, Vögele, Hamm und Kleemann gehören, rund ein Viertel des Gesamtumsatzes des Konzerns ausmacht. Der Rest entfällt auf die Bereiche Landmaschinen und Finanzdienstleistungen.

Allerdings hat John Deere eine konzernweite Zahl für seine Forschungs- und Entwicklungskosten veröffentlicht, die nicht nach Geschäftsbereichen aufgeschlüsselt ist.

Das Unternehmen konzentriert seine Forschungs- und Entwicklungsausgaben weiterhin auf intelligente Lösungen für seine Kunden durch digitale Fähigkeiten, Automatisierung, Autonomie und alternative Energietechnologien.

4) XCMG: 5,5 % bis 6 %
Yang Dongsheng, CEO und Vorsitzender von XCMG, zeigt nach einem Fototermin bei einer Pressekonferenz den Daumen hoch Yang Dongsheng, CEO und Vorsitzender von XCMG, zeigt nach einem Fototermin bei einer Pressekonferenz den Daumen hoch (Bild: Mitchell Keller)

Auf Anfrage von Construction Briefing erklärte XCMG, dass das Unternehmen im letzten Geschäftsjahr 5,5 bis 6 Prozent seines Gesamtumsatzes für Forschung und Entwicklung ausgegeben habe.

Das Unternehmen arbeitet an der vollständigen Elektrifizierung aller Produktreihen seiner neuen Energielinie „Green Mountain“ und gab im April dieses Jahres bekannt, dass 19 % seines Produktportfolios mittlerweile aus grünen Innovationen bestehen.

Zu den jüngsten Innovationen zählt unter anderem die Einführung der Xrea Global Telematics Platform der nächsten Generation, die durch die Integration des Internets der Dinge (IoT), von Big Data und Cloud Computing ein länderübergreifendes Flottenmanagement ermöglichen soll.

Anfang des Jahres hat XCMG Hanyun, ein von XCMG inkubiertes Industrie-Internet-Unternehmen, die chinesische KI-Plattform DeepSeek integriert. Die Integration konzentriert sich auf kritische Bereiche des Fahrzeug-Internets, darunter Big-Data-Analyse, vorausschauende Wartung und Fehlermusterdatenbanken.

5) Liebherr: 4,6 %
Liebherrs Prototyp eines wasserstoffbetriebenen Radladers Prototyp eines wasserstoffbetriebenen Radladers von Liebherr (Foto: Liebherr)

Die Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen von Liebherr betrugen im Geschäftsjahr 2024 4,6 % des Gesamtumsatzes und entsprachen damit dem Anteil von 4,5 % im Jahr 2023. Im Jahr 2024 wurden insgesamt 666 Millionen Euro (754,6 Millionen US-Dollar) ausgegeben, bei einem Umsatz von 14.622 Millionen Euro (16,6 Milliarden US-Dollar).

Es ist erwähnenswert, dass Liebherr zwar hauptsächlich im Bau- und Bergbausektor tätig ist (Erdbewegung, Materialumschlag, Mobil- und Raupenkrane, Turmdrehkrane, Betontechnik, Bergbau und maritime Krane), aber auch in den Bereichen Kühl- und Gefriergeräte sowie Luft- und Raumfahrt und Transportsysteme tätig ist. Das bedeutet, dass nicht alle in Forschung und Entwicklung investierten Mittel zwangsläufig in Bauanwendungen fließen.

Liebherr gab an, dass ein Großteil der F&E-Ausgaben im Jahr 2024 in die Entwicklung neuer Produkte sowie in Forschungsprojekte in Zusammenarbeit mit Universitäten, Hochschulen und Forschungsinstituten fließen werde. „Die Bereiche alternative Antriebe, Autonomie und Digitalisierung blieben Schwerpunkte der Forschung und Entwicklung. Dabei wurden bestehende Technologien weiterentwickelt und zahlreiche neue Maschinen, Komponenten und Lösungen in das Produktprogramm aufgenommen“, hieß es.

Im Laufe des Jahres präsentierte Liebherr den nach eigenen Angaben ersten Prototypen eines großen Radladers mit Wasserstoffmotor, den L 566 H. Auch dessen Motor stammt von Liebherr und wird in Bulle (Schweiz) gefertigt. Im Bereich der Elektroantriebe startete Liebherr die Serienlieferung des mobilen Energiespeichers LPO 100 und die Entwicklung des noch leistungsstärkeren Prototyps LPO 600. Liebherr arbeitete zudem an der Entwicklung von Hybridversionen seiner Maschinen.

In weiteren Produktsegmenten arbeitete der Konzern an der Erweiterung seines Portfolios im Bereich Autonomie und Automatisierung. Die Teleoperationseinheit LiReCon ist nun serienreif. Zudem wurde das Unternehmen nach eigenen Angaben für ein automatisiertes System zur Demontage gebrauchter Batterien ausgezeichnet.

6) Sany: 5%
Foto eines großen Sany-Baggers auf der jüngsten Bauma China. (Foto: Construction Briefing) Sany 55t-Bagger mit Ladekabel am Gegengewicht. (Foto: Baustellenbriefing)

Sany gab 5 % seines Jahresumsatzes für Forschung und Entwicklung aus, bestätigte das Unternehmen gegenüber Construction Briefing .

Der chinesische OEM hat kürzlich eine Reihe von Elektromaschinen vorgestellt, darunter seinen größten rein elektrischen Gittermast-Raupenkran mit einer leistungsstarken CATL-Batterie, die neun Betriebsstunden ermöglicht. Außerdem hat das Unternehmen seine erste 5-Tonnen-Elektrowalze auf den Markt gebracht, die über sieben Stunden einsatzbereit ist und in 60 Minuten aufgeladen werden kann. Auch sein Flaggschiff, der Elektrobagger SY215E, wird von einer 422-kWh-CATL-Batterie angetrieben und ermöglicht sechs bis acht Stunden Dauerbetrieb.

Das Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Großbagger von Sany Heavy Machinery hat in Zusammenarbeit mit Yoawu Technology das intelligente Aushubsystem Mechlink entwickelt. Es wurde für Großbagger in rauen Umgebungen entwickelt und nutzt 5G mit extrem niedriger Latenz für automatisierte, intelligente Aushubarbeiten auf L2-Ebene.

Auf der diesjährigen Bauma bot das Unternehmen eine Live-Demonstration eines ferngesteuerten Baggers im chinesischen Huzhou an, der es einem Bediener ermöglichte, eine Maschine vom 8.500 Kilometer entfernten Messegelände in München aus zu steuern.

7) Hitachi Baumaschinen: 2,7 %
Hitachis Konzeptbagger Landcros One auf der Bauma 2025 Hitachis Konzeptbagger Landcros One auf der Bauma 2025 (Bild: Neil Gerrard)

Hitachi Construction Machinery meldete in seinen Finanzergebnissen für 2024 einen Umsatz von knapp 1,4 Billionen Yen (9,6 Milliarden US-Dollar). Das Unternehmen gab außerdem an, dass seine Forschungs- und Entwicklungsausgaben 2,7 % des Gesamtumsatzes ausmachen, was einem Wert von rund 37 Milliarden Yen (258,6 Millionen US-Dollar) entspricht.

Die Zahlen stellen einen Anstieg des Anteils gegenüber den im Jahr 2023 gemeldeten 1,9 % dar und liegen wieder etwa auf dem Niveau der Ausgaben von 2,5 % bzw. 3 % in den Jahren 2022 und 2021.

Im vergangenen Jahr führte Hitachi Construction Machinery das neue Landcros-Konzept ein, das den Übergang vom Besitz zur Nutzung berücksichtigen und das Umweltbewusstsein stärken soll. Es wurde auch als Anerkennung dafür gewertet, dass der Markt nicht nur hochwertige und leistungsstarke Maschinen, sondern auch einen optimierten Betrieb über den gesamten Lebenszyklus einer Maschine benötigt.

Auf der Bauma 2025 präsentierte das Unternehmen die aufsehenerregende Konzeptmaschine Landcros One, die in Zusammenarbeit mit Granstudio entwickelt wurde. Die Maschine verfügt über eine modulare Kabine mit KI-gestützten Schnittstellen und spielerischer Steuerung. Die Maschine bietet außerdem drei anpassbare Antriebsoptionen: Elektro-, Wasserstoff- und Dieselantrieb.

8) Volvo Group: 6,1 %
Der Volvo A30 Electric wurde erstmals auf der Bauma 2025 vorgestellt. Foto: Volvo CE

Als weiterer großer OEM verzeichnete die Volvo Group im Jahr 2024 einen Anstieg ihrer Forschungs- und Entwicklungsausgaben im Verhältnis zum Gesamtumsatz der Gruppe.

Das Unternehmen gab im Geschäftsjahr insgesamt fast 31 Milliarden SEK (3,2 Milliarden US-Dollar) für Forschung und Entwicklung aus und erzielte einen Gesamtumsatz von fast 505 Milliarden SEK (46,5 Milliarden US-Dollar). Dies entspricht einem Umsatzanteil von 6,1 % gegenüber 5 % im Jahr 2023.

Wie bei John Deere bezieht sich diese Zahl jedoch auf die Ausgaben der gesamten Gruppe, zu der auch die Lkw-, Bus- und Volvo Penta-Betriebe gehören.

Volvo sagte, dass ein „erheblicher Teil“ der Investitionen in emissionsfreie Technologien fließen werde, darunter batterieelektrische, brennstoffzellenelektrische oder Verbrennungsmotoren, die mit kohlenstoffärmeren Kraftstoffen betrieben werden.

9) JCB: 3 % (geschätzt)
JCB fuhr mit einem wasserstoffbetriebenen Baggerlader am Palace of Westminster vorbei, um eine Gesetzesänderung zu feiern, die wasserstoffbetriebenen Bau- und Landmaschinen die Nutzung britischer Straßen erlaubt. JCB fuhr mit einem wasserstoffbetriebenen Baggerlader am Palace of Westminster vorbei, um eine Gesetzesänderung zu feiern, die wasserstoffbetriebenen Bau- und Landmaschinen die Nutzung britischer Straßen erlaubt (Bild: JCB)

Das in Großbritannien ansässige Unternehmen JCB veröffentlicht keine Daten zu seinen Ausgaben für Forschung und Entwicklung und lehnte auf Anfrage von Construction Briefing eine Stellungnahme ab.

Die jüngsten Jahresergebnisse für 2023 zeigten einen Umsatz von 6,5 Milliarden Pfund (8,7 Milliarden US-Dollar). Ein Bericht der Construction Equipment Association (CEA) aus dem Jahr 2019 deutete darauf hin, dass die Forschungs- und Entwicklungsausgaben von JCB 3 % des Umsatzes betrugen, wobei der Schwerpunkt auf Digitalisierung und fortschrittlicher Telematiksoftware lag.

Damit würden sich die gesamten Forschungs- und Entwicklungskosten von JCB auf rund 195 Millionen Pfund (243,8 Millionen US-Dollar) belaufen.

Das Unternehmen ist bekannt für die Entwicklung eines neuen Wasserstoff-Verbrennungsmotors. Kürzlich fuhr es mit einem wasserstoffbetriebenen Baggerlader am Palace of Westminster in London vorbei, um eine Gesetzesänderung in Großbritannien zu markieren, die wasserstoffbetriebenen Bau- und Landmaschinen die Nutzung öffentlicher Straßen erlaubt. Gleichzeitig bestätigte das Unternehmen, 100 Millionen Pfund (125 Millionen US-Dollar) in die Entwicklung seiner Wasserstoff-Verbrennungstechnologie investiert zu haben.

Dies geschieht zusätzlich zu den Arbeiten an der Elektrifizierung. Das Unternehmen bietet mittlerweile eine umfassende Palette vollelektrischer Maschinen an, darunter Bagger, Muldenkipper, Teleskoplader, Hubarbeitsbühnen, Radlader und Gelenkarbeitsbühnen.

10) Sandvik: 4,1 %
Der neue QH443E ist Sandviks Flaggschiff-Kegelwalzwerk der Q-Range mit Elektroantrieb. Die neue QH443E ist Sandviks Flaggschiff-Kegelanlage der Q-Range mit Elektroantrieb. Bild: Sandvik

Der schwedische multinationale Maschinenbaukonzern Sandvik, der auf Maschinen für die Bergbau- und Infrastrukturindustrie spezialisiert ist, gab in seinem Jahresbericht 2024 bekannt, dass er im Laufe des Jahres konzernweit fünf Milliarden schwedische Kronen (528 Millionen US-Dollar) für Forschung und Entwicklung ausgegeben hat.

Dies war ein leichter Anstieg gegenüber den 3,8 % des Umsatzes, die im Vorjahr ausgegeben wurden.

Sandvik gab an, dass das Unternehmen zum Ende des Geschäftsjahres 2024 über ein Portfolio von 8.264 aktiven Patenten verfügte und im Laufe des Jahres 1.157 neue Patente erteilt wurden.

Das Unternehmen erklärte, dass seine Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte in der Bearbeitung von Materialien und Prozessen, in der Pulvermetallurgie, der Elektrifizierung und digitalen Lösungen lägen.

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