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31 Bauarbeiter nach Tunneleinsturz in LA unverletzt gerettet
11 Juli 2025

Insgesamt 31 Bauarbeiter wurden von der Feuerwehr gerettet, nachdem in Los Angeles, USA, ein im Bau befindlicher Abwassertunnel eingestürzt war.
Die Feuerwehr von Los Angeles wurde am 9. Juli gegen 20 Uhr gerufen, um den Arbeitern beim Los Angeles Effluent Outfall Tunnel Project in der Nähe der Figueroa Street 1701 in Wilmington zu helfen.
Mehr als 100 Ersthelfer aus der ganzen Stadt waren vor Ort.
Erste Berichte besagten, dass bis zu 15 Arbeiter mindestens acht Kilometer tief im 5,5 Meter breiten Tunnel eingeschlossen waren. Doch als die Baubehörde ihre Arbeiter befragte und zählte, stellte sich heraus, dass zum Zeitpunkt des Vorfalls mehr als 30 Personen entlang der knapp zehn Kilometer langen Tunnelstrecke gearbeitet hatten.
Einige blieben auf der „sicheren“ Seite des Tunnels, der sich als teilweiser und nicht als vollständiger Einsturz herausstellte. Dabei entstand ein 3,6 bis 4,5 Meter hoher Haufen aus losem Erdreich und Schutt.
Die unverletzten Arbeiter konnten sich einzeln über den Erdhaufen in Sicherheit bringen, bevor die Rettungskräfte der LAFD eintrafen. Anschließend wurden sie in einem Tunneltransportfahrzeug über acht Kilometer zum Zugangsportal transportiert.
In einer Erklärung der LAFD hieß es: „Insgesamt 31 unverletzte Arbeiter aus dem gesamten Tunnelsystem wurden von ihren Kollegen sicher in Sicherheit gebracht. Keiner der Männer wies sichtbare Verletzungen oder Beschwerden auf. Nach einer Untersuchung vor Ort durch Sanitäter der LAFD konnten sie alle noch am Unfallort entlassen werden.“
FlatironDragados ist Hauptauftragnehmer des 630,5 Millionen Dollar teuren Los Angeles Effluent Outfall Tunnel-Projekts für die Stadtreinigung des Los Angeles County. Die Fertigstellung ist für 2027 geplant. FlatironDragados‘ Muttergesellschaft Hochtief wurde um eine Stellungnahme gebeten.
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