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Der chinesische Bauriese CCCC strebt Wachstum in den Nachbarländern an

CCCC-Vorsitzender Wang Tongzhou (Mitte rechts) auf der Konferenz für internationale industrielle Zusammenarbeit 2025 in Singapur CCCC-Vorsitzender Wang Tongzhou (Mitte rechts) auf der Konferenz für internationale industrielle Zusammenarbeit 2025 in Singapur (Bild: CCCC)

China Communication Construction (CCCC) hat seine Ambitionen zur Expansion in die Nachbarländer bekundet und hervorgehoben, wie die Infrastrukturanbindung das Wachstum in der Region ankurbeln könnte.

CCCC-Vorsitzender Wang Tongzhou äußerte diese Bemerkungen während seiner Rede auf der Konferenz für internationale industrielle Zusammenarbeit 2025, die gemeinsam von China und Singapur veranstaltet wurde.

Wang wies darauf hin, dass CCCC in Singapur, wo die Veranstaltung stattfand, eine starke Präsenz aufgebaut habe und dabei auch technologische Innovationen in die Stadtentwicklung integriere.

Er sagte, der CCCC wolle die Zusammenarbeit mit Singapur und anderen Mitgliedern der 15 Länder umfassenden Regionalen Umfassenden Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) vertiefen. Die RCEP umfasst Australien, Brunei, Kambodscha, China, Indonesien, Japan, Südkorea, Laos, Malaysia, Myanmar, Neuseeland, die Philippinen, Singapur, Thailand und Vietnam.

Wangt hob auch die Beteiligung des CCCC am Bau von Port City Colombo hervor, einem groß angelegten Seegewinnungsprojekt zur Schaffung eines neuen zentralen Geschäftsviertels (CBD) für Sri Lankas Hauptstadt. Anfang des Jahres wurde berichtet, dass Sri Lanka neben Bangladesch und Hongkong an einem Beitritt zur RCEP interessiert sei.

Und er betonte, wie die Infrastrukturanbindung als Katalysator für regionales Wachstum dienen kann und wie große Bauprojekte als Inkubator für die Talententwicklung fungieren können.

CCCC belegt den vierten Platz in der Liste der größten Bauunternehmen der Welt des Magazins International Construction und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von 105,5 Milliarden US-Dollar.

CCCC ist letztlich im Besitz der chinesischen Regierung und besitzt Anteile an anderen Bauunternehmen auf der ganzen Welt, darunter einen Anteil von 32,4 % an dem in Portugal ansässigen Unternehmen Mota-Engil und die vollständige Eigentümerschaft des australischen Infrastrukturbauunternehmens John Holland Group.

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