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Rail Baltica gibt Gewinner des Hauptstreckenbaus in Estland bekannt
17 März 2025
Rail Baltica hat zwei Teams als bevorzugte Bieter für zwei Abschnitte der Strecke in Estland ausgewählt, die als Hochgeschwindigkeitskorridor dienen wird, der Estland, Lettland und Litauen mit Polen und dem europäischen Schienennetz verbindet.

Das erste Konsortium besteht aus GRK Eesti AS, GRK Suomi Oy, Aktsiaselts Merko Ehitus Eesti, NGE Contracting, Sweco Finland Oy, Sweco Sverige AB und TSO SAS. Zum zweiten Team gehören Bouygues Travaux Public, Budimex SA, Ingerop Conseil et Ingenierie (ICI), KMG Infra OÜ und WSP Finland Oy.
Sobald die Verträge unterzeichnet sind, wird Rail Baltic Estonia in die Entwicklungsphase eintreten und ein genauerer Zeitplan für die Fertigstellung der Hauptstrecke von Rail Baltica in Estland erstellt.
Das erste Konsortium wird den Eisenbahnoberbau für den Abschnitt Ülemiste–Pärnu und den Unterbau für den Abschnitt Tootsi–Pärnu verwalten. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf 394 Millionen Euro. Das zweite Konsortium übernimmt die komplette Planung und den Bau des Abschnitts Pärnu–Ikla. Die geschätzten Kosten belaufen sich auf 332 Millionen Euro.
Rail Baltica wird die Unternehmen einer Hintergrundprüfung unterziehen und ihre bisherige Leistung sowie finanzielle Stabilität bewerten. Nach Vertragsunterzeichnung beginnt die Planung und Detailentwicklung der Projekte. Dazu gehören die Erstellung von Bauplänen, die Beschaffung von Materialien und die Verfeinerung technischer Lösungen, um eine reibungslose Projektabwicklung zu gewährleisten.
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