Thailands Premierminister erwägt den Bau des höchsten Gebäudes der Welt

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Der thailändische Premierminister hat mit einem Investorenkonsortium Vorgespräche über den Bau des möglicherweise höchsten Gebäudes der Welt geführt.

Thailands Premierminister Srettha Thavisin traf sich mit einem von der Emaar Group geführten Investorenkonsortium, um den Bau des höchsten Gebäudes der Welt in Thailand zu besprechen. Thailands Premierminister Srettha Thavisin traf sich mit einem von der Emaar Group geführten Investorenkonsortium, um den Bau des höchsten Gebäudes der Welt in Thailand zu besprechen (Bild: PR Thai Government via X)

Dem thailändischen Nationalen Nachrichtenbüro zufolge traf sich Premierminister Srettha Thavisin mit dem Konsortium unter der Leitung von Mohammed Alabbar, dem Gründer der Emaar Group aus Dubai, das in Zusammenarbeit mit Firmen aus dem Nahen Osten und China arbeitet.

Der Umzug wäre Teil der Bemühungen, Thailands Wirtschaft wiederzubeleben. Der Plan sieht die Integration eines großen Kaufhauses, Büroflächen, eines Finanzzentrums, eines Hotels und eines Unterhaltungszentrums vor.

„Das potenzielle Turmprojekt wird als große Chance gesehen, eine neue künstliche Touristenattraktion zu schaffen, die die Besucherzahlen Thailands steigern könnte“, hieß es in einer Erklärung des Nationalen Nachrichtenbüros Thailands.

Der Tourismus trägt rund 12 % zum thailändischen BIP bei und aufgrund der Lockerung der Visabestimmungen und Reisevorschriften ist die Zahl der Einreisenden fast wieder auf das Niveau vor der Pandemie gestiegen.

Das höchste Gebäude der Welt ist derzeit der Burj Khalifa in Dubai mit 828 m. Berichten zufolge wurden jedoch die Arbeiten am Jeddah Tower in Saudi-Arabien wieder aufgenommen, der den Turm mit 1 km übertreffen würde. Und das britische Architekturbüro Foster + Partners entwirft Berichten zufolge einen 2 km hohen Turm in Riad, Saudi-Arabien.

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