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Skanska beginnt mit dem Bau eines großen Frachtumbauprojekts am Flughafen von San Francisco
05 November 2025
Skanska hat mit dem Bau eines bedeutenden neuen Frachtanlagenprojekts am internationalen Flughafen von San Francisco (SFO) in den USA begonnen.
Skanska hat mit dem Bau eines bedeutenden neuen Frachtanlagenprojekts am internationalen Flughafen von San Francisco (SFO) in den USA begonnen. Bild: SkanskaDas Sanierungsprojekt umfasst ein neues Frachtgebäude und ein dazugehöriges Wartungsgebäude für Bodenabfertigungsgeräte (GSE) und wird es dem Flughafen ermöglichen, dem wachsenden Frachtbedarf gerecht zu werden und die betriebliche Effizienz und Sicherheit zu verbessern.
Die neue Frachtanlage wird über eine Frachtfläche von 95.000 Quadratfuß und eine Mezzanine-Bürofläche von 25.000 Quadratfuß verfügen.
Es wird außerdem eine landseitige Rangierfläche für etwa 30 Lkw bieten, die sich von der West Field Road erstreckt. Die 17.000 Quadratfuß große Wartungseinrichtung für Bodenabfertigungsgeräte wird sich auf dem Gelände befinden, jedoch räumlich vom Hauptfrachtbereich getrennt sein.
„Dieses Projekt ist ein entscheidender Schritt zur Modernisierung der Infrastruktur des Flughafens SFO und wird sowohl Fluggesellschaften als auch Frachtunternehmen und Passagieren erhebliche Vorteile bringen“, sagte Gordon Childress, Executive Vice President und General Manager von Skanska USA Building in Kalifornien.
Das Projekt soll den Nachhaltigkeitszielen San Franciscos entsprechen und Photovoltaik-Anlagen, Batteriespeichersysteme sowie eine für Elektrofahrzeuge geeignete Infrastruktur integrieren, um zukünftige Mieter zu unterstützen. Der Entwurf legt zudem Wert auf natürliche Beleuchtung und die Verwendung nachhaltiger Materialien, um den Energieverbrauch zu senken und die Umweltbelastung zu minimieren.
Um Herausforderungen zu bewältigen, werden angeblich einzigartige Baumethoden angewendet, darunter strenge Höhenbeschränkungen in der Nähe von Start- und Landebahnen, die die Kranhöhe begrenzen und die Installation von Pfählen in mehreren verschweißten Abschnitten erfordern.
Hindernisse, die durch veraltete Infrastruktur und nicht dokumentierte unterirdische Versorgungsleitungen entstehen, werden durch umfangreiche Standortuntersuchungen, einschließlich Bodenradar (GPR), Ortung und Sondierungsbohrungen, angegangen, um eine genaue Bestandsaufnahme der vorhandenen Versorgungsleitungen zu erstellen.
Das Projekt fördert zudem eine inklusive wirtschaftliche Teilhabe durch sein Engagement für lokale Unternehmen (Local Business Enterprise, LBE).
Das Projekt wird im Rahmen eines Design-Build-Verfahrens realisiert, wobei Woods Bagot als Architekt fungiert. Die Fertigstellung wird voraussichtlich Anfang 2028 erfolgen.
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