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Peab meldet stabile Jahresergebnisse trotz starker Verlagerung in den öffentlichen Sektor
08 Mai 2025
Das in Schweden ansässige Bauunternehmen Peab meldete für das Gesamtjahr 2024 einen Nettoumsatz von 58,7 Milliarden SEK (6 Milliarden US-Dollar), was im Vergleich zum Vorjahr weitgehend unverändert blieb, da schwächere Wohnungs- und Baumärkte durch ein Wachstum im Tiefbau und bei der Nachfrage im öffentlichen Sektor ausgeglichen wurden.

Der Betriebsgewinn stieg auf 2,8 Milliarden SEK (290 Millionen US-Dollar) bei einer Betriebsmarge von 4,7 %, was einem Anstieg gegenüber 3,2 % im Jahr 2023 entspricht.
Der Geschäftsbereich Bau des Unternehmens verzeichnete aufgrund rückläufiger Aktivitäten im Wohnungsbau auf allen seinen Märkten einen Umsatzrückgang von 14 %, während der Geschäftsbereich Tiefbau, unterstützt durch große öffentliche Infrastrukturaufträge in Schweden und Norwegen, um 9 % wuchs.
Auch der Geschäftsbereich Industrie verzeichnete ein Wachstum von 8 %, was auf die höhere Nachfrage nach Straßenbelägen in Finnland zurückzuführen ist.
Umfassende Verlagerung auf öffentliche Arbeiten für Peab

Peab stellte fest, dass öffentliche Auftraggeber mittlerweile 56 % des Umsatzes erwirtschaften, gegenüber 48 % im Jahr 2023. Dies spiegele eine breitere Marktverlagerung hin zu staatlich geförderten Projekten wider. Gleichzeitig gingen die Umsätze im Bereich Projektentwicklung um 25 % zurück, da sich der Wohnungsneubau in den nordischen Ländern weiter verlangsamte.
Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 25 % auf 56,5 Milliarden SEK (5,9 Milliarden US-Dollar). Zu den wichtigsten Aufträgen zählen das Projekt Bodø Airport in Norwegen im Wert von 3,3 Milliarden SEK (318 Millionen US-Dollar) und der West Link-Abschnitt in Göteborg im Wert von 1,5 Milliarden SEK (155 Millionen US-Dollar). Das Unternehmen wies außerdem auf eine wachsende Anzahl von Vorverträgen für Phase 1 hin, die einen potenziellen Wert von 13 Milliarden SEK (1,3 Milliarden US-Dollar) haben.
Peab schloss das Jahr mit einem Auftragsbestand von 44,9 Milliarden SEK (4,7 Milliarden US-Dollar) ab, von denen 37 % über das Jahr 2025 hinausreichen. Die Nettoverschuldung stieg aufgrund von Immobilienkäufen leicht an, dürfte aber Anfang 2025 zurückgehen.
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