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Metso behält den Geschäftsbereich Metall- und Chemieverarbeitung
09 Oktober 2025
Metso hat beschlossen, seinen Geschäftsbereich Metall- und Chemieverarbeitung beizubehalten und damit einen früheren Plan rückgängig zu machen, die Einheit zusammen mit seinen Aktivitäten im Bereich Eisen- und Wärmeübertragung zu veräußern.
Foto: MetsoDie Änderung folgt auf die Veräußerung des Ferrous-Geschäfts des Unternehmens an die SMS-Gruppe im Mai 2025, wonach Metals & Chemical Processing, das von der Transaktion ausgeschlossen war, ab dem 1. Juli 2025 als Teil der fortgeführten Geschäftstätigkeit von Metso neu klassifiziert wurde.
Beide Geschäftsbereiche wurden seit Oktober 2023 als nicht fortgeführte Aktivitäten klassifiziert.
Die Umklassifizierung bedeutet, dass die entsprechenden Posten der Gewinn- und Verlustrechnung, Vermögenswerte und Schulden wieder in die fortgeführten Geschäftsbereiche übertragen wurden und dass die ausgesetzte Abschreibung und Amortisierung von Anlagevermögen und Nutzungsrechten nun wieder aufgenommen wurde.
Im Anschluss an die Ankündigung hat das Unternehmen auch seine Zahlen für 2024 und das erste Halbjahr 2025 angepasst, um die Änderung widerzuspiegeln. Die neueste Veröffentlichung enthält aktualisierte Segmentinformationen.
Die Aufträge im Mineralienbereich stiegen im ersten Halbjahr 2025 auf 1.976 Millionen Euro (von ursprünglich 1.916 Millionen Euro), während der Umsatz auf 1.842 Millionen Euro (von 1.758 Millionen Euro) anstieg.
Der Konzernumsatz der fortgeführten Geschäftsbereiche erreichte 2.469 Millionen Euro, das bereinigte EBITA lag bei 375 Millionen Euro und der Betriebsgewinn bei 346 Millionen Euro und damit leicht höher als zuvor berichtet.
Metso kündigte außerdem Pläne zur Anpassung des Betriebsmodells in Teilen seines Minerals-Geschäfts sowie zur Umsetzung weiterer Effizienzmaßnahmen an, die Wachstum und Rentabilität fördern sollen. Das Unternehmen strebt jährliche Kosteneinsparungen von 13 Millionen Euro an.
Im Rahmen der Änderungen könnten weltweit bis zu 95 Stellen betroffen sein, davon maximal 55 in Finnland.
Metso teilte mit, dass die Entscheidungen im Rahmen der lokalen Mitarbeiterkonsultationen und im Einklang mit der geltenden Gesetzgebung getroffen werden. Die Maßnahmen betreffen sowohl die Ausrüstung als auch die digitalen Bereiche des Minerals-Geschäfts.
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