Automatisch von KI übersetzt, Original lesen
Kompakte Geräte: Wie kleiner größer wirkt
22 August 2025

Von modernisierten Ladern und Planierraupen bis hin zu neuen Elektrogeräten und Baggern – die Strategie ist klar: Anstatt einer einzigen „universellen Kompaktmaschine“ hinterherzujagen, entwickeln Unternehmen maßgeschneiderte Plattformen für bestimmte Benutzer und deren häufigste Herausforderungen. Mitchell Keller berichtet.
Es gibt verschiedene Kräfte, die zu einer Verschiebung auf dem Markt für Kompaktmaschinen führen: Arbeitskräftemangel, immer kleinere Baustellenflächen und zunehmend strengere Umweltstandards.
Im Gegenzug müssen kompakte Geräte heute die volle Leistung bei reduzierten Emissionen auf engstem Raum und mit schnellerer Einarbeitung der Bediener erbringen.
Geringere Maschinenverkäufe könnten den Wert von Kompaktgeräten steigern
Nach drei Jahren Rekordnachfrage nach Ausrüstung in Nordamerika und erhöhten Umsätzen in den entwickelten Märkten markierte das Jahr 2024 den Beginn eines zyklischen Abwärtstrends.
Laut Off-Highway Research (OHR) gingen die weltweiten Verkäufe von Geräten im vergangenen Jahr um 2 % zurück. Für 2025 wird ein weiterer Rückgang um 2 % erwartet, bevor 2026 der nächste Aufschwung beginnt.
„Die Geräteverkäufe in den entwickelten Märkten Europas, Japans und Nordamerikas gingen im letzten Jahr alle zurück, und Europa hatte eine besonders harte Landung“, sagt Chris Sleight, Geschäftsführer von OHR.
Kompakte Baumaschinen galten in bestimmten Segmenten als anfällig. Ein Rückgang von 17 % im europäischen Wohnungsbaumarkt wurde durch die schwache Bauwirtschaft und die politische Instabilität in der Region noch verstärkt. Das nordamerikanische Kompaktsegment schnitt besser ab, verzeichnete aber dennoch einen Rückgang der Gesamtabsätze um 5 %, da die Flottensättigung und politische Unsicherheit die Beschaffung zu belasten begannen.
Kompakte Maschinen könnten sich jedoch schneller erholen als ihre größeren Brüder, insbesondere da Bauunternehmer für eine zunehmende Zahl öffentlicher Bauvorhaben und Infrastrukturprojekte, die in wichtigen Regionen Nordamerikas, Asiens und Europas die Bautätigkeit anführen, nach einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis suchen.
„Kompaktmaschinen reagieren häufig als Erste auf einen Abschwung und erholen sich auch als Erste, insbesondere dort, wo die Infrastrukturaktivität stark ist“, erklärt Sleight.
Die Philosophie „Miete zuerst“ bestimmt das Plattformdesign
Angesichts der steigenden Nachfrage im städtischen Bausektor baut das in den USA ansässige Unternehmen Case Construction Equipment, eine Marke von CNH Industrial, kompakte Plattformen für Miet- und Händlermodelle.
„Wir haben uns stark darauf konzentriert, Maschinen zu liefern, die den Anforderungen von Mietanwendungen mit hohem Umsatz gerecht werden“, sagt Terry Dolan, Leiter von CNH Construction Brands, Nordamerika. „Das bedeutet Benutzerfreundlichkeit, einfache Wartung und eine dauerhaft gleichbleibende Leistung.“

Der neue Kompaktradlader 421G von Case beispielsweise liefert 112 PS und eine Ausbrechkraft von fast 7.500 kg – eine Leistung, die man normalerweise nur bei größeren Geräten findet –, verfügt jedoch über eine Bedieneranordnung und ein Komfortpaket in der Kabine, das auf Bedienerwechsel und optimale Übersichtlichkeit ausgelegt ist. Er wird mit vollständiger Telematikintegration, einschließlich des Sichtsystems SiteWatch, ausgeliefert und legt Wert auf Wartungsfreundlichkeit, einfachen Transport und Kompatibilität mit Hochleistungsanbaugeräten wie Kehrmaschinen und Gabeln.
Daher ist es für Case das oberste Ziel, die Maschinennutzung für alle Beteiligten zu vereinfachen. Dolan fügt hinzu: „Genau das wollen wir mit unseren neuesten Innovationen für Vermietungsunternehmen erreichen.“
Vermietungsfirmen sehen Anzeichen dafür, dass Kompaktmaschinen zu zentralen Fuhrparks werden und nicht nur Nebenprodukte sind. Der weltweit größte Baumaschinenvermieter United Rentals mit Sitz in den USA meldet für das vierte Quartal 2024 einen Anstieg der Flottenproduktivität um 4,3 % und einen Mietumsatz von 3,4 Milliarden US-Dollar. Dies zeigt, dass die Nachfrage trotz der allgemeinen Marktschwäche stabil blieb.
Unterdessen geht die in Großbritannien ansässige Ashtead Group davon aus, dass die Durchdringung des Mietwohnungsmarktes in den USA „weit über 60 % liegen könnte“, was auf die zunehmende Regulierung, den Kostendruck und die Ergonomie zurückzuführen sei.
Das niederländische Unternehmen Boels Rental steigerte seinen Umsatz im Jahr 2024 um 11,6 % und verwies dabei auf starke Investitionen in Flotte, Technologie und „Megaprojekte“ wie Rechenzentren und Energiewendeanlagen, insbesondere für den europäischen Markt.
Ein „E“ für Hitachi Compact Machinery
Hitachi Construction Machinery stellte auf der Bauma 2025 sein bisher größtes Sortiment an Elektrogeräten vor. Zwei Kompaktbagger bilden die Grundlage der Produktpalette: der ZX17U-6EB in der 1,7-Tonnen-Klasse und der ZX55U-6EB im 5,5-Tonnen-Segment.
Beide Modelle waren Teil einer umfassenderen Null-Emissions-Strategie, die auf den städtischen Bau- und Mietmarkt abzielte.
Der ZX55U‑6EB – der erste batteriebetriebene 5‑Tonnen-Kompaktbagger des Unternehmens – baut auf den früheren elektrischen Miniplattformen von Hitachi auf und verfügt über verbesserte Lithium-Ionen-Batterien und ein standardmäßiges Bordladegerät.
Der ZX17U-6EB markiert den Beginn einer strategischen technischen Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Elektrifizierungsunternehmen Dimaag-AI. Dimaags ENCORE-System treibt den ZX17U-6EB an und kombiniert austauschbare Hochleistungsbatteriemodule mit aktivem Wärmemanagement, Elektroantrieben und integrierten Sicherheitskontrollen. ENCORE wurde für den dauerhaften Einsatz im Gelände entwickelt, feierte auf der CES 2024 Premiere und wurde speziell für die kompakte Plattform von Hitachi angepasst.
Ian Wright, Mitbegründer von Tesla und jetzt Vizepräsident für Technik bei Dimaag, bezeichnete die Partnerschaft als „einen entscheidenden Schritt zur Elektrifizierung von Land- und Baumaschinen“.
Der ZX17U‑6EB befindet sich noch in der Prototypenphase, die Markteinführung ist für 2027 geplant. Der ZX55U‑6EB wird derzeit in Europa verkauft.

Gedeihen in beengten, städtischen Umgebungen
Während der Nutzen kompakter Maschinen für kleine und mittelgroße Bauunternehmen von Vorteil ist, greifen die größten Bauunternehmen für Arbeiten in engen Stadtgebieten zunehmend auf kleinere Flotten zurück.
Der britische OEM JCB sieht in Kompaktmaschinen eine globale Problemlösung. Lee Tice, Produktmanager für Kompaktmaschinen bei JCB Nordamerika, beschreibt, wie sich Kompaktmaschinen von Nischenrollen zu Kernprodukten auf allen Kontinenten entwickelt haben.
„Von dicht besiedelten Stadtzentren bis hin zu abgelegenen Infrastrukturstandorten übernehmen kompakte Maschinen in allen Regionen und für alle Arten von Aufgaben immer mehr Verantwortung“, sagt Tice.
Die Kompaktlader und Teleskid-Modelle mit Einarmausleger von JCB spiegeln diesen Ansatz wider und bieten seitlichen Zugang zur Kabine und hervorragende Sicht in beengten Arbeitsbereichen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Zweiarmmaschinen entfällt bei dieser Konstruktion das Überklettern von Anbaugeräten, was sowohl den täglichen Arbeitsablauf als auch die Sicherheit des Bedieners verbessert.
Zurück bei Case: Die Midibagger CX85E und CX90E des OEM schließen die Lücke zwischen kompakten Nutzfahrzeugen und mittelschweren Erdbewegungsmaschinen. Beide Maschinen werden von einem 72-PS-Motor angetrieben und bieten einen hohen Zubehörfluss, unterscheiden sich jedoch in der Form: Der CX85E verfügt über einen starren Ausleger mit Nullheckschwenkradius, während der CX90E über einen versetzten Ausleger mit 180°-Bewegungswinkel und größerer Reichweite verfügt.
Diese unterschiedlichen Auswahlmöglichkeiten spiegeln eine stärkere Betonung der Baustellenspezifität im Kompaktmarkt wider, insbesondere in städtischen Umgebungen, wo die Leistung nicht auf Kosten der Manövrierfähigkeit gehen darf.
„Das Ziel besteht darin, den Besatzungen die Leistung, Vielseitigkeit und Präzision zu bieten, die sie brauchen, um in einer zunehmend wettbewerbsorientierten Branche erfolgreich zu sein“, sagt Dolan.
Zahlreiche andere globale Hersteller folgen dieser Logik. Auf der Bauma 2025 stellte das türkische Unternehmen Hidromek die Midibagger HMK 70 CR und HMK 85 SR vor. Beide sind unter zehn Tonnen schwer und für Arbeiten in beengten Bereichen in Städten und landwirtschaftlichen Betrieben konzipiert.
Der HMK 70 CR verfügt über einen Schwenkausleger für versetztes Graben und einen Schwenkradius von nur 400 mm, während der HMK 85 SR über ein Kurzheck-Schwenkdesign verfügt. Beide Maschinen verfügen über Merkmale, die typischerweise bei Modellen mit höherer Tonnage zu finden sind, wie z. B. Weitsichtkabinen, Rückfahrkameras und Multifunktionshydrauliksysteme, um die Sicht und Sicherheit auf beengten Baustellen zu verbessern.
Der chinesische Hersteller Lovol konzentriert seine Kompaktstrategie auf Flexibilität und Vielseitigkeit der Anbaugeräte. Sein neuester Kompaktbagger, der FR55F-u, wurde für den multifunktionalen Einsatz in verschiedenen Anwendungen entwickelt, vom Grabenaushub und Verfüllen bis hin zum Materialtransport.
„Mit dem fortschrittlichen Design für multifunktionale Anbaugeräte“, so das Unternehmen gegenüber International Construction , „kann der FR55F-u verschiedenen Arbeitsbedingungen gerecht werden, um die Mehrzweckfunktion einer Maschine zu realisieren.“
Der neueste Kompaktbagger des chinesischen Herstellers SDLG zeigt, wie weit OEMs gehen, um Komfort und Einfachheit in kleine Maschinen zu integrieren. Das Modell verfügt über einen voll verstellbaren Sitz, eine geräuscharme Kabine und ein hochauflösendes Touchscreen-Bedienfeld.
SDLG setzt zudem auf eine Diversifizierung der Anbaugeräte, um die Auslastung zu steigern. Spezialwerkzeuge – darunter Grabenschaufeln, Hydraulikhämmer, Gabeln und Rasenmäher – ermöglichen es, dass Kompaktmodelle eher wie Plattformen denn wie Einzelaufgabenmaschinen funktionieren.
Caterpillar erneuert Kompaktlader-Sortiment
Anfang 2025 stellte Caterpillar eine umfassende Aktualisierung seines Kompaktlader-Portfolios vor und führte neue Kompaktladermodelle (250, 260, 270 und 270 XE) und Kompaktraupenlader (275, 275 XE, 285 und 285 XE) ein.
Die neu gestaltete Produktreihe weist eine neue Namenskonvention auf – Kompaktlader enden auf „0“ und Raupenlader auf „5“ –, die die Produktidentifizierung vereinfachen soll.
Zu den Leistungsverbesserungen gehören bis zu 50 % mehr Drehmoment bei Raupenladern, größere Hubhöhen, erhöhte Ausbrechkräfte und eine Closed-Center-Hochdurchflusshydraulik, die mit Smart Attachments kompatibel ist.
Auch der Fahrerplatz wurde überarbeitet, um die Sicht, den Platz in der Kabine und den Komfort zu verbessern.
Laut Caterpillar zielen die Aktualisierungen darauf ab, mehr Flexibilität und Produktivität bei anspruchsvollen Anwendungen mit Kompaktmaschinen zu bieten.

Aktualisierung von Technik, Sicherheit, Elektrifizierung
Viele der größten Aktualisierungen bei Kompaktgeräten sind auf Technologie, Sicherheitsstandards und die weltweite Elektrifizierung zurückzuführen.
Bei einigen Case-Maschinen ist die radarbasierte Objekterkennung am Heck mittlerweile Standard und ein neues bidirektionales Selbstnivellierungssystem hilft, ein Verschütten der Last beim Anheben oder Absenken zu verhindern.
JCB entwickelt Telematik, intuitive Steuerung und hydraulische Modulation weiter. Ziel ist es, Bedienern den Wechsel zwischen Maschinen oder Marken zu erleichtern und Flottenmanager mit Software zur Verfolgung von Betriebszeit, Nutzung und Wartung zu unterstützen.
„Wir möchten, dass die Bedienererfahrung unabhängig von der Maschine gleich bleibt“, sagt Tice. „So reduzieren wir Ausfallzeiten und steigern die Produktivität.“
Diese Art der durchgängigen Bedienererfahrung hilft Auftragnehmern und Vermietungsfirmen, die Schulungszeit zu verkürzen und große, gemischte Flotten besser zu verwalten.
Hidromek legt auch Wert auf benutzerorientierte Technologie. Der HMK 70 CR verfügt über eine kippbare Kabine für schnelleren Servicezugang, vollständig zu öffnende Abdeckungen und ein Touchscreen-Bedienfeld mit ergonomischen Bedienelementen. Der größere HMK 235 LCR bietet eine ähnliche Logik für den Einsatz in schwer zugänglichen Stadtgebieten.
Die Elektrifizierung gewinnt in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum an Bedeutung, wenn auch langsam. Die Akzeptanz wird weiterhin stark von lokalen Anreizen, Netzzugang und der Vertrautheit der Anbieter beeinflusst. Flexible Lösungen, die traditionelle Formfaktoren mit sauberem Strom kombinieren, gewinnen angesichts zunehmender Transport-, Arbeits- und Logistikbeschränkungen an Wert.
JCB hat eine Stufe-V-konforme Version des Teleskid entwickelt und einen Hybrid-Baggerlader 1CXT mit kompakter Raupenlaufwerk auf den Markt gebracht.
Hidromek stellte seinen ersten vollelektrischen Raupenbagger vor, den HICON 70 CE, ein Sieben-Tonnen-Modell für städtische Umgebungen.
Zoomlion, einer der größten chinesischen Maschinenhersteller, setzt bei seinen Erdbewegungs- und Hubarbeitsbühnen auf elektrische Kompaktmaschinen. Sein elektrischer Kompaktlader kommt vollständig ohne Hydrauliköl aus und erreicht dadurch einen um 80 Prozent geringeren Energieverbrauch und eine um 60 Prozent geringere Geräuschentwicklung.
„Weltweit besteht eine starke und wachsende Nachfrage nach elektrischen Kompaktmaschinen“, erklärt das Unternehmen gegenüber International Construction und fügt hinzu, dass die Entscheidung „auf die Ziele der CO2-Neutralität und strengere Umweltrichtlinien zurückzuführen ist“.
Der Kompaktbagger ZE145GU des Unternehmens verfügt über ein vollelektronisches Steuerungssystem für Fernbedienung und automatisierte Bauarbeiten.
„Dank seines selbst entwickelten Algorithmus“, so das Unternehmen, „ist der ZE145GU einfach und präzise zu bedienen und ermöglicht auch Fernsteuerung und automatisierte Bauarbeiten unter besonderen Arbeitsbedingungen.“ Zoomlion hat außerdem intelligente Helme mit Hinderniserkennung, Kollisionswarnungen und MEWP-Verriegelungen entwickelt. Das neue Equipment Authorization Management System bietet zudem projektbasierte Einschränkungen und Geofencing-Tools.
Der elektrische Minibagger von SDLG, der jetzt auf dem europäischen und nordamerikanischen Markt erhältlich ist, wurde entwickelt, um die Emissionsvorgaben zu erfüllen und die Lebenszykluskosten zu senken. Die Maschine soll keine Abgase ausstoßen, nur minimale Geräusche erzeugen und Öl- und Filterwechsel überflüssig machen.
„Im Vergleich zu herkömmlichen kraftstoffbetriebenen Geräten“, so SDLG, „erfordern elektrische Geräte keinen häufigen Austausch von Verbrauchsmaterialien … was die Wartungskosten senkt.“
Kompakte Maschinen sind nicht mehr nur auf Nischenrollen oder Einsteiger beschränkt. Wie die Markteinführungen und Einsätze dieses Jahres zeigen, werden sie als ernstzunehmende Werkzeuge für anspruchsvolle, Compliance-intensive und produktivitätsorientierte Aufgaben konzipiert – und zunehmend auch als solche eingesetzt.
Angesichts der steigenden Nachfrage von Mietfirmen, städtischen Bauunternehmen und Infrastrukturkunden spielen die kleinsten Maschinen heute eine wichtige Rolle in der Baubranche.
John Deere stellt wichtige Verbesserungen für Baggerlader vor
John Deere hat für seine Baggerlader-Produktpalette eine Reihe maschinen- und bedienerorientierter Aktualisierungen eingeführt.
Zu den wichtigsten Änderungen zählen eine neu gestaltete Kabine mit mehr Schwenkraum, verbesserter Luftzirkulation und verbesserten Sichtlinien für Graben- und LKW-Beladearbeiten.
International Construction konnte die Verbesserungen bereits im März in der Testanlage von John Deere in Sacaton, Arizona, USA, in Augenschein nehmen. Dort wurde das Modell 320 vorgestellt, das ein Vertreter von Deere als „von Grund auf neu entwickelt“ bezeichnete.
Es umfasst ein Rückfahrkamerasystem, das geteilte oder zusammengefügte Ansichten auf einem 8-Zoll-Bildschirm in der Kabine anzeigen kann. Dabei handelt es sich vermutlich um eine branchenweit erste werkseitig installierte Installation.
Die Baggerkabine war seit über 20 Jahren nicht mehr vollständig neu gestaltet worden, sodass diese Modernisierung eine der bedeutendsten Änderungen an den Modellen seit Jahrzehnten darstellt.
Zu den weiteren neuen oder verbesserten Funktionen gehören: Optionale Stabilisatorsperren und Positionswarnsystem (alle Modelle), versiegeltes Schaltermodul für schlüssellosen Start und vereinfachten Steuerungszugriff (Standard) sowie eine breitere Kabine und neu gestaltete Pilottürme für einfachere Bewegung zwischen Lader- und Baggerpositionen
Die Upgrades folgen auf kürzlich erfolgte leistungsorientierte Ergänzungen, wie etwa den optionalen Schwerlasthubmodus und die druckkompensierte Load-Sensing-Hydraulik (PCLS) bei den P-Tier-Modellen 320, 410 und 710.

Bleiben Sie verbunden




Erhalten Sie die Informationen, die Sie brauchen, genau dann, wenn Sie sie benötigen – durch unsere weltweit führenden Magazine, Newsletter und täglichen Briefings.
Mit dem Team verbinden


