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KI-Strategien entwickeln sich, doch die meisten Bauunternehmen hinken hinsichtlich der technischen Reife hinterher
05 August 2025
Ein neuer Bericht zum Stand der Technik im Baugewerbe in den USA hat gezeigt, dass viele Unternehmen zwar in künstliche Intelligenz (KI), Cybersicherheit und Cloud-Plattformen investieren, sich jedoch noch in einem frühen Stadium ihrer digitalen Transformation befinden.

Der Bericht des US-Unternehmens Wipfli zeigt, dass 82 % der Befragten angeben, über eine KI-Strategie zu verfügen. Die meisten von ihnen befinden sich jedoch noch in der Anfangsphase und nutzen KI nur eingeschränkt, anstatt sie in strategische Entscheidungen zu integrieren.
Ebenso planen 73 %, im kommenden Jahr in Cybersicherheit zu investieren, obwohl 80 % der Unternehmen in den letzten 12 Monaten einen Datenverstoß erlebten.
Größere Unternehmen sind führend in den Bereichen Datenanalyse und Cybersicherheit, doch selbst unter den Unternehmen mit einem Jahresumsatz von über 250 Millionen US-Dollar verlassen sich 12 Prozent noch immer überwiegend auf manuelles Reporting. 47 Prozent dieser Großunternehmen gaben an, dass Echtzeit-Einblicke automatisierte Entscheidungen ermöglichen. Bei den Unternehmen unter 50 Millionen US-Dollar waren es nur 17 Prozent.
Der Bericht ergab außerdem, dass 43 % der Unternehmen von einer vollständigen Integration fortschrittlicher Technologien berichten und ein Drittel der Unternehmen eine automatisierte Entscheidungsfindung in Echtzeit erreicht hat.
„Die Technologiereife im Bauwesen steckt noch in den Kinderschuhen“, sagt Brad Werner, Partner und Branchenführer für Bau und Immobilien bei Wipfli.
„Integration ist nicht optional, sie ist der Schlüssel zu Geschwindigkeit und Wert.“
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