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Ingenieurbüro mit der Leitung der 265 Millionen Euro teuren „Operation am offenen Herzen“ des Flughafens beauftragt
13 Oktober 2025

Ramboll wurde von der Dublin Airport Authority (daa) mit der Verwaltung der 265 Millionen Euro teuren Fahrzeugunterführung West Apron am Flughafen Dublin beauftragt.
Ramboll wurde von der Dublin Airport Authority (daa) mit der Verwaltung der 265 Millionen Euro teuren Fahrzeugunterführung West Apron am Flughafen Dublin beauftragt.
Das komplexe Projekt soll im Zentrum des belebten Flugplatzes stattfinden und wird als „Operation am offenen Herzen“ in einer voll funktionsfähigen Umgebung beschrieben.
Das Projekt ist Teil des 4-Milliarden-Euro-Investitionsprogramms der daa zur Verbesserung des Flugplatzbetriebs und der Anbindung. Nach der Fertigstellung wird die Unterführung eine unterirdische Verbindung zwischen Pier 3 und dem Westvorfeld des Flughafens schaffen, sodass Fahrzeuge die Querwindpiste 16/34 nicht mehr überqueren müssen.
Das Projekt soll eine langjährige behördliche Einschränkung beseitigen und die Sicherheit und Effizienz des gesamten Flughafens verbessern.

Ramboll wird als NEC4-Projekt- und kaufmännischer Manager für das Projekt fungieren und dabei auf seiner bisherigen Rolle bei der Erstellung des Musterentwurfs und der Genehmigung aufbauen. Das Unternehmen arbeitet außerdem mit daa zusammen, um seine NEC4-Vertragskompetenz auszubauen und so die Governance- und Lieferstandards für große Infrastrukturprojekte in Irland zu stärken.
Cathal McKenna, Regional Markets Director bei Ramboll, sagte: „Die Umsetzung eines derart technisch anspruchsvollen Projekts mitten im belebten Flugfeld ist der Inbegriff von Komplexität. Wichtig ist auch, dass dadurch ein langjähriges Sicherheitsproblem gelöst wird und ein sichererer und effizienterer Betrieb des Flughafens Dublin ermöglicht wird.“
Die Ernennung folgt auf Rambolls Arbeit am 130 Millionen Euro teuren Erweiterungsprojekt Apron 5H, bei dem das Unternehmen daa vom Entwurf über den Bau bis hin zur Inbetriebnahme unterstützte.
Ann Gordon, Rambolls Marktleiterin für Transportwesen in Großbritannien und Irland, sagte, das Projekt sei „eher eine Operation am offenen Herzen als eine konventionelle Konstruktion“ und „ein Paradebeispiel für die Komplexität des Ingenieurwesens“.
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