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Infrastrukturprojekte stärken Chinas größtes Bauunternehmen, doch die Auftragseingänge im Wohnungsbau schwächeln
28 März 2025
CSCEC errichtete im Rahmen des Xingfu-Straßenerweiterungsprojekts in Xi'an eine 48.000 Tonnen schwere Schrägseilbrücke mit einem einzigen Turm. Anfang des Monats wurde sie innerhalb von 120 Minuten um 69,45 Grad gegen den Uhrzeigersinn in ihre Zielposition gedreht (Bild: CSCEC).Chinas größtes Bauunternehmen, China State Construction (CSCEC), hat für den Zeitraum Januar-Februar 2025 einen Anstieg der Neuaufträge um 4,8 % im Vergleich zum Vorjahr gemeldet.
Das Unternehmen, das zu den größten Baukonzernen der Welt zählt, unterzeichnete in diesem Zeitraum neue Verträge im Wert von 680,8 Milliarden CNY (93,8 Milliarden US-Dollar), heißt es in einem Unternehmensupdate.
Grund hierfür war ein starker Anstieg der neu unterzeichneten Infrastrukturverträge um 30,8 % im Wert von 231,7 Milliarden CNY (31,9 Milliarden US-Dollar).
Allerdings sanken die neu unterzeichneten Bauaufträge um 4,9 Prozent auf 447,2 Milliarden CNY (61,6 Milliarden US-Dollar), was die anhaltenden Schwierigkeiten auf dem chinesischen Wohnungsbaumarkt widerspiegelt.
Auch im Geschäftsbereich Vermessungs- und Designdienstleistungen von CSCEC kam es zu einem Rückgang der Neuaufträge um 6,2 % auf 1,9 Milliarden CNY (261,5 Millionen US-Dollar).
Der Großteil der neuen Aufträge kam aus dem Inlandsmarkt, während in Überseemärkten Verträge im Wert von 25,1 Milliarden CNY (3,5 Milliarden US-Dollar) unterzeichnet wurden.
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