Hochtief erhält zwei Aufträge für Universitätsbau in Deutschland

Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, hat gemeinsam mit Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen den ersten Spatenstich für den Forschungsneubau der Universität Duisburg-Essen vollzogen (Bild: UDE/eventfotograf.in) Ina Brandes, Ministerin für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, hat gemeinsam mit Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen den ersten Spatenstich für den Forschungsneubau der Universität Duisburg-Essen vollzogen (Bild: UDE/eventfotograf.in)


Der Infrastrukturkonzern Hochtief hat zwei Aufträge zum Bau von Universitätsgebäuden in Deutschland erhalten.

Sie wird für die Universität Duisburg-Essen in Krefeld ein Forschungsgebäude und ein Veranstaltungszentrum im Gesamtwert von 130 Millionen Euro errichten.

Das neue Forschungszentrum in Essen ist ein fünfstöckiges Gebäude mit 4.100 Quadratmetern Laborfläche für Arbeiten in den Bereichen Nano- und Materialwissenschaften, Energie-, Wasser-, Mikrobiom-, Protein-, Umwelt- und Chemieforschung.

Es wird mit einer großflächigen Photovoltaikanlage, Einrichtungen für E-Mobilität und Fahrradstellplätzen ausgestattet.

Die Bauarbeiten beginnen im Spätsommer 2025 und sollen im Frühjahr 2028 abgeschlossen sein.

Unterdessen wird Hochtief das ehemalige Kesselhaus auf dem Mies van der Rohe Campus in Krefeld zu einem Zentrum für Konzerte und besondere Veranstaltungen umbauen.

Hochtief verantwortet die gesamten Planungsleistungen über alle Projektphasen hinweg und wird stufenweise beauftragt.

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