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Frankreichs öffentliche Bauunternehmen fordern politische und finanzielle Sicherheit
01 Juli 2025

Die französische Fédération Nationale des Travaux Publics (FNTP), die 8.500 Unternehmen vertritt, die öffentliche Infrastruktur bauen und warten, hat mehr finanzielle und politische Sicherheit für Bauprojekte gefordert.
Der Aufruf erfolgte während der Nationalversammlung der FNTP letzte Woche (26. Juni).
Die FNTP warnte, dass die Bauunternehmer mit einem Rückgang der öffentlichen Investitionen vor Ort konfrontiert seien. Präsident Alain Grizaud erklärte jedoch bei der Darlegung der Prioritäten der Organisation, dass es „immer noch Mittel“ gebe, um die Projekte voranzutreiben.
Er forderte außerdem Marktkontinuität, selbst angesichts der Kommunalwahlen, bei denen Projekte häufig auf Eis gelegt oder abgesagt werden.
Unterdessen warnte die FNTP, dass die jüngste Aussetzung des Straßenbauprojekts A69 im Land – das erst vor Kurzem wieder aufgenommen wurde, nachdem es während der Bauphase vor Gericht angefochten worden war – die Fragilität der derzeitigen Verfahren bei öffentlichen Infrastrukturprojekten zeige.
Die FNTP erklärte, sie wolle klare demokratische und wirtschaftliche Garantien sehen, um große Infrastrukturprojekte vorantreiben zu können.
Die Organisation gab außerdem bekannt, dass sie sich an einer Konsultation der französischen Regierung mit dem Namen „Ambition France Transports“ beteiligt, deren Ziel es ist, das Finanzierungsmodell für Transportprojekte zu überdenken.
Das Unternehmen erklärte, man arbeite an einem mehrjährigen Programm, das alle Straßennetze und Autobahngebühren abdeckt und auf nachhaltige Investitionen ausgerichtet sei, bevor Mitte Juli ein Bericht darüber erscheinen soll.
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