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Ferrovial erhält 98-Millionen-Euro-Auftrag zur unterirdischen Verlegung einer stark befahrenen Zufahrtsstraße zu Madrid
27 Februar 2025

Ein Konsortium unter der Leitung des spanischen Bauunternehmens Ferrovial hat den Zuschlag für die Unterführung einer vielbefahrenen sechsspurigen Zufahrtsstraße nach Madrid erhalten, die unterirdisch verlegt werden soll, um an ihrer Stelle einen neuen öffentlichen Raum zu schaffen.
Ferrovial will in Zusammenarbeit mit den ortsansässigen Firmen Gyocivil und Liucas das nördliche Ende des Paseo de la Castellana in der Stadt umgestalten. Dabei werde man im „Cut-and-Cover“-Verfahren einen Abschnitt der Straße zwischen der Calle Sinesio Delgado und der Nudo Norte Calle 30 unterirdisch verlegen.
Durch den Umzug entsteht eine bebaubare Fläche von 70.000 Quadratmetern, die als neuer öffentlicher Raum genutzt wird, einschließlich Grünflächen, die Fußgängern Vorrang einräumen. Ferrovial sagte, dass durch die Anpflanzung von Hunderten neuer Bäume und Sträucher auch eine „erhebliche Umweltverbesserung“ erzielt würde.
Der 98,4 Millionen Euro teure Vertrag ist Teil des Plans der Stadt Madrid zur Verbesserung der Nachhaltigkeit und der städtischen Integration. Das neue Projekt, das die Verlegung oberirdischer Fahrbahnen an die Seiten und die Schaffung eines zweispurigen Radwegs vorsieht, wird auch das Viertel Virgen de Begoña und das zukünftige Wohngebiet Madrid Nuevo Norte mit dem Stadtzentrum verbinden.
Die Bauabteilung von Ferrovial besitzt einen Anteil von 65 % am Konsortium, während Gyocivil und Licuas jeweils 17,5 % besitzen.
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