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China investiert 6,1 Milliarden Dollar in Rechenzentrumsprojekte
02 September 2024
Einer offiziellen Erklärung der chinesischen Staatspublikation Xinhua zufolge hat China in den vergangenen zwei Jahren mehr als 43,5 Milliarden Yuan (6,1 Milliarden US-Dollar) in Rechenzentren investiert.

Mit den Mitteln wurde der Bau von acht Computerzentren im Rahmen der sogenannten chinesischen Initiative „East Data, West Computing“ finanziert, die 2022 von der chinesischen Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission (NDRC) ins Leben gerufen wurde.
Die Initiative sieht vor, Daten in den wirtschaftlich weiter entwickelten östlichen Regionen Chinas zu speichern und sie in den westlichen Regionen zu verarbeiten, die über reichlich Land und Energie verfügen, jedoch einen geringeren Datenbedarf haben.
Die 6,1 Milliarden US-Dollar schwere Investition umfasst die Bereitstellung von drei Server-Hubs an der Ostküste Chinas und fünf Hubs im zentral-westlichen Korridor Chinas.
China plant die Schaffung von zehn nationalen Rechenzentrumsclustern. Chinas massive Investitionen in die Computertechnik erfolgen vor dem Hintergrund zunehmender Beschränkungen seitens der USA, die den Export einiger hochentwickelter Computerprodukte beschränkt haben.
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