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Britische Regierung stellt 2,3 Milliarden Euro Investitionsplan für Wasserstoff vor
14 Dezember 2023
Großbritannien hat angekündigt, etwa 2,3 Milliarden Euro in eine Initiative zur Förderung der Produktion von grünem Wasserstoff zu investieren.

Energiesicherheitsministerin Claire Coutinho kündigte Investitionen in elf Großprojekte von Südwestengland bis ins schottische Hochland an.
Die Finanzierung steht für die größte Anzahl gleichzeitig angekündigter Projekte zur kommerziellen Produktion von grünem Wasserstoff in Europa.
Als Gegenleistung für die staatliche Unterstützung sollen die Projekte der Wirtschaft in den nächsten drei Jahren über 460 Millionen Euro zufließen lassen.
Zu den Initiativen gehören Sofidel in Südwales, das in seiner Papierfabrik in Port Talbot 50 % seines derzeitigen Gaskesselverbrauchs durch Wasserstoff ersetzen will; die InchDairnie Distillery in Schottland, die in ihrem Destillationsprozess 100 % Wasserstoff nutzen will; und PD Ports in Teesside, das ab 2026 seinen Hafenbetrieb dekarbonisieren will, indem es den Diesel in seiner Fahrzeugflotte durch Wasserstoff ersetzt.
Der Netto-Null-Schub durch Wasserstoff
Coutinho betonte das wirtschaftliche Potenzial der Wasserstoffindustrie und prognostizierte über 12.000 Arbeitsplätze und Investitionen von bis zu 12,8 Milliarden Euro bis 2030.
Die Finanzierung stellt einen Meilenstein beim Ausbau der britischen Wasserstoffwirtschaft dar und steht im Einklang mit dem Ziel der Regierung, bis 2030 eine kohlenstoffarme Produktionskapazität von bis zu 10 GW aufzubauen.
Die Minister haben eine neue Finanzierungsrunde eingeleitet und einen Produktionsfahrplan mit Plänen für 2025 und 2026 veröffentlicht. Dabei wird eine Kapazität von 1,5 GW für diese Runden angestrebt. Die britische Regierung hat außerdem Pläne angekündigt, bis 2030 bis zu 10 GW kohlenstoffarme Wasserstoffproduktionskapazität bereitzustellen.
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