Bedeutende Absichtserklärung im Bereich Unterwasserinfrastruktur unterzeichnet

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Der Schiffbaukonzern Fincantieri und das Ingenieur- und Bauunternehmen Saipem haben eine Absichtserklärung (MoU) unterzeichnet, um gemeinsame Möglichkeiten im Bereich autonomer Unterwasserfahrzeuge auszuloten.

Darstellung eines Unterwasserfahrzeugs von Hydrone, das die Überwachung der Unterwasserinfrastruktur übernimmt Darstellung eines Unterwasserfahrzeugs von Hydrone, das die Unterwasserinfrastruktur überwacht. Foto: Saipem

Im Rahmen der Vereinbarung werden die Unternehmen die kommerziellen und industriellen Aussichten für die Teilnahme an Programmen prüfen, deren Schwerpunkt auf der Überwachung und Kontrolle kritischer Unterwasserinfrastruktur liegt.

Die Partner werden außerdem die Möglichkeiten einer Integration autonomer Unterwasserfahrzeuge in Oberflächen- und Unterwassereinheiten prüfen.

Die Zusammenarbeit beinhaltet die Nutzung spezifischer Technologien beider Unternehmen, darunter die Schiffe und U-Boote von Fincantieri und das Drohnenentwicklungsprogramm Hydrone von Saipem.

Kombinierte Unterwassererfahrung

Saipem ist eines der ersten Unternehmen, das autonome Unterwasserdrohnen für Interventions- und Inspektionsaufgaben an Offshore-Energieinfrastruktur in Tiefen von bis zu 3.000 m kommerzialisiert.

Fincantieris Erfahrung im U-Boot-Bau reicht bis ins Jahr 1929 zurück. Seitdem hat das Unternehmen 180 U-Boote gebaut, davon 105 auf seiner Werft in Muggiano.

Das im Palazzo Marina, dem Hauptquartier des Generalstabs der italienischen Marine, unterzeichnete MoU gilt angesichts der wachsenden Bedeutung der Unterwasserinfrastruktur in der gegenwärtigen geopolitischen Landschaft als strategisch wichtig.

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