Acciona baut und betreibt 300 km lange Stromübertragungsleitung in Peru

Strommasten vor Sonnenuntergang Bild mit freundlicher Genehmigung von Acciona

Das spanische Infrastrukturunternehmen Acciona hat einen Auftrag für die Planung, Finanzierung, den Bau, den Betrieb und die Wartung einer 330 Kilometer langen Stromübertragungsleitung in Peru erhalten.

Das Projekt umfasst eine Investition von 250 Millionen Euro für eine 30-jährige Konzession für die 220-kV-Stromübertragungsleitung sowie den Bau von zwei neuen Umspannwerken (Quencoro Nueva und Onocora) und die Erweiterung von drei bestehenden Umspannwerken (Suriray, Quencoro und Tintaya Nueva).

Das Projekt soll 2028 in Betrieb gehen und die Elektrizitätsübertragung in den Süden Perus erhöhen und so den gesamten Bedarf der Stadt Cusco decken, der derzeit nur teilweise gedeckt ist.

Acciona sagte, das Projekt werde auch die Zuverlässigkeit der bestehenden Übertragungssysteme im Südosten des peruanischen Nationalen Stromverbundsystems (SEIN) verbessern.

Die beiden neuen Umspannwerke werden die derzeitigen Überlastungs- und Engpassprobleme der Region verringern und zudem den Anschluss künftiger Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien ermöglichen.

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