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Forschungsprojekt untersucht Wasserstoffantrieb für Gründungsgeräte
01 Februar 2024
Ein auf drei Jahre angelegtes Forschungsprojekt zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks von Spezialgeräten für den Tiefbau durch den Einsatz von Wasserstoffbrennstoffzellen wurde gestartet.

Gemeinsam entwickeln die Projektpartner in den nächsten drei Jahren ein Konzept, mit dem Baumaschinen im Spezialtiefbau CO2-frei betrieben werden können. Geplant ist, ein Antriebssystem bestehend aus einer Wasserstoff-Brennstoffzelle sowie allen notwendigen Peripheriekomponenten in eine Spezialtiefbaumaschine der Bauer Maschinen GmbH zu integrieren.
Das Brennstoffzellensystem sowie weitere erforderliche Komponenten wie H2-Speicher und Kühlaggregat sind als Plug-in-Module für den universellen Einsatz konzipiert.
Zum Abschluss des Projektes soll das Plug-In-Modul auf einer Bauer-Maschine verbaut und im Praxiseinsatz erprobt werden.
Bauer hat bereits die kabelgebundene eBG 33 und die batteriebetriebene eBG 33 H vollelektrisch produziert und bezeichnet den Einsatz der Wasserstofftechnologie in Form einer Brennstoffzelle als „logische Weiterentwicklung“.
Überall dort, wo ein Kabelanschluss nicht möglich ist oder spezielle Leistungen benötigt werden, die mit Batterien allein nicht im erforderlichen Umfang erbracht werden können, kann eine wasserstoffbetriebene Maschine zum Einsatz kommen.
Konsortialpartner sind die Bauer Maschinen GmbH sowie die Professur für Fluidsystemtechnik und der Lehrstuhl für Strömungsmechanik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Das Forschungsprojekt ist auf drei Jahre angelegt.
Lesen Sie ein exklusives Interview mit Bauer Maschinen-Geschäftsführer Dr. Rüdiger Kaub.
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