Fincantieri-Tochter erhält 1-Milliarden-Dollar-Auftrag von der US-Marine

Eine Fregatte der Bergamini-Klasse, gebaut von der in Italien ansässigen Firma Fincantieri. (Bild: Fincantieri)

Es wird das fünfte und sechste Schiff sein, das FMM seit 2020 als Teil der Fregatten der Constellation-Klasse baut, die die Marine bei dem Unternehmen angefordert hat.

Das Unternehmen hatte ursprünglich den Bau der Leitfregatte mit neun zusätzlichen Optionen vereinbart. Der Gesamtwert des Vertrags und der Optionen beträgt 5,5 Milliarden Dollar.

Die beiden neuesten Schiffe der Flotte werden die Nummern FFG 66 und FFG 67 tragen, wobei ersteres bereits den Namen USS Hamilton trägt.

„Fincantieri konnte sich diesen prestigeträchtigen Auftrag sichern und sich dank eines Projekts, das als das innovativste und modernste gilt, unter mehreren großen US-amerikanischen Werften hervorheben“, erklärte das Unternehmen.

Das Unternehmen sagte, die Schiffe würden auf einem „mehrzweckfähigen“ europäischen Fregattentyp (abgekürzt „FREMM“) basieren.

„Der Vorschlag der Gruppe basiert auf der Fregattenplattform FREMM, die weltweit als die technologisch fortschrittlichste gilt und das Rückgrat eines zehn Einheiten umfassenden Programms für die italienische Marine bildet, das Fincantieri derzeit auf seinen italienischen Werften fertigstellt“, sagte das Unternehmen.

Der Bau des Typschiffs der Linienfregatten – der USS Constellation – wird derzeit auf der Werft des Unternehmens am Lake Michigan in Marinette, Wisconsin, USA, durchgeführt. Weitere Schiffe, die sich derzeit im Bau befinden, sind die USS Congress , die USS Chesapeake und die USS Lafayette .