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Brücke aus den 1960er-Jahren in Brasilien stürzt ein, nachdem Anwohner Risse vermuten

Die eingestürzte Juscelino-Kubitschek-Brücke in Brasilien Die eingestürzte Juscelino-Kubitschek-Brücke in Brasilien (Bild: REUTERS/Mauricio Marinho)

Mindestens zwölf Menschen sind ums Leben gekommen, fünf weitere werden noch vermisst, nachdem in Brasilien eine Stahlbetonbrücke während der Überquerung einstürzte.

Nach Angaben der brasilianischen Marine befanden sich vermutlich vier Lastwagen, drei Autos und drei Motorräder auf der Juscelino-Kubitschek-Brücke zwischen den Bundesstaaten Tocantins und Maranhão, als diese letzte Woche nachgab.

Die 1960 eingeweihte Brücke war 533 Meter lang und befindet sich an der Autobahn BR-226, die Belém mit Brasilia verbindet.

Die eingestürzte Juscelino-Kubitschek-Brücke in Brasilien Die eingestürzte Juscelino-Kubitschek-Brücke in Brasilien (Bild: REUTERS/Mauricio Marinho)

Am 22. Dezember gab es nach und kurz darauf begann die Suche nach Opfern.

Einer der Lastwagen transportierte Schwefelsäure, was die Befürchtung einer Wasserverschmutzung weckte.

Berichten zufolge registrierte ein Gemeinderat den Beginn des Brückeneinsturzes, indem er zur Brücke ging, um auf Risse aufmerksam zu machen, die sich dort gebildet hatten.

Die eingestürzte Juscelino-Kubitschek-Brücke in Brasilien Die eingestürzte Juscelino-Kubitschek-Brücke in Brasilien (Bild: REUTERS/Mauricio Marinho)
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