Betondruckpartner schließen ein weiteres Projekt für Walmart ab

Ein 3D-betongedruckter Anbau an eine Walmart-Filiale in Huntsville, Alabama, USA. (Bild mit freundlicher Genehmigung von RIC Technology LinkedIn)

Als Generalunternehmer fungierte das in den USA ansässige Unternehmen FMGI, das im vergangenen Jahr auch als Bauunternehmer für ein 3D-Betondruckprojekt von Alquist für Walmart in Tennessee fungierte.

Bei dem Projekt in Alabama handelt es sich um einen 465 m² großen Anbau mit einer Höhe von etwas über 5 m. Damit soll das Angebot von Walmart für die Online-Abholung von Lebensmitteln in Huntsville erweitert werden.

Das Team verwendete zwei RIC M1 Pro 3D-Betondrucker, das Material stammte von Sika USA (Tochtergesellschaft des Schweizer Chemie- und Materialanbieters Sika) und die Pumpendienste wurden vom österreichischen Unternehmen MAI International bereitgestellt.

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Nach Angaben der Projektpartner dauerte der Druck sieben Tage, einschließlich eines halben Tages für die Einrichtung. Das Druckteam bestand aus fünf Personen.

Insgesamt konnte der Zeitplan des Projekts um drei bis vier Wochen verkürzt werden, wobei der Materialabfall weniger als 4 % betrug.

Auf einer Social-Media-Seite erklärte RIC: „Es gibt noch viel zu tun: Optimierung von Konstruktion und Design, Senkung der Materialkosten bei entsprechender Stückzahl. Und natürlich nutzen wir nur etwa 50 % der aktuellen Druckerleistung.“

Ein RIC 3D-Betondruckroboter arbeitet auf der Walmart-Baustelle in Alabama. (Bild mit freundlicher Genehmigung von RIC Technology LinkedIn)