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Fernüberwachung – ein „leistungsstarkes“ Werkzeug für die Vermietung
13 Mai 2024
Im Nahen Osten, wo die Temperaturen regelmäßig über 38 Grad Celsius steigen und Bauarbeiten oft in Gebieten stattfinden, die nicht an das Stromnetz angeschlossen sind, ist die Aufrechterhaltung der Betriebszeit von Dieselgeneratoren von entscheidender Bedeutung.
In Dubai liefert Express Engineering den Strom, den Bauunternehmen benötigen, und arbeitet mit dem Unternehmen für industrielle Kommunikationstechnologie HMS zusammen, um sicherzustellen, dass die Generatoren vor Ort jederzeit optimal funktionieren.
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Zu diesem Zweck hat das Unternehmen Netbiter-Kommunikations-Gateways von HMS eingeführt, um seine Dieselgeneratoren fernzuüberwachen und zu steuern, wodurch tägliche physische Inspektionen überflüssig werden.
Das Netbiter-System wird nach den spezifischen Anforderungen jedes Kunden installiert und programmiert und ermöglicht die Überwachung kritischer Parameter wie Kraftstoffstand, Kühlwassertemperatur und Energieverbrauch. Durch sicheren Datenaustausch über Ethernet liefern Netbiter Statusaktualisierungen und Leistungsmesswerte für die überwachte Ausrüstung in Echtzeit.
Alle Grundlagen abdecken
Express Engineering nutzt Netbiter, um maximal 50 Parameter zu überwachen, darunter Kraftstoffstand, Kühlwasser und Energieverbrauch.
Anand Raghavan vom Unternehmen sagt über das System: „Wenn ein Parameter außerhalb des zulässigen Bereichs liegt, können wir den Betrieb der Anlage sofort stoppen. Ein gutes Beispiel wäre eine hohe Wassertemperatur, die dazu führen könnte, dass ein Motor blockiert. Indem wir einen Alarm auslösen, können wir sicherstellen, dass die Anlage gestoppt wird.“
Express Engineering möchte nun seine Fernüberwachungsfunktionen erweitern und sich an Änderungen in der Maschinentechnologie anpassen. Die Nutzung der HMS Argos IIoT-Daten-Cloud-Plattform [Industrial Internet of Things] soll eine nahtlose Datenkommunikation und -speicherung ermöglichen, die Betriebseffizienz steigern und vorausschauende Wartungsmaßnahmen ermöglichen.
Die Zukunft ist nachhaltig
Mit Blick auf die Zukunft ist sich Express Engineering der sich entwickelnden Landschaft der Energieressourcen bewusst und erwartet einen Übergang von Diesel zu alternativen Kraftstoffen wie Erdgas und erneuerbaren Energien, der durch Faktoren wie regulatorische Änderungen und Umweltaspekte bedingt ist.
Das Unternehmen prüft bereits Partnerschaften und Prototypen im Einklang mit dieser Vision und bereitet sich auf eine Zukunft vor, in der nachhaltige Energielösungen beim Antrieb von Maschinen eine wichtigere Rolle spielen.
Davor Toncic, Business Development Manager bei HMS Industrial Networks, sagt: „Ich denke auch, dass wir bei den größeren Generatoren einen stärkeren Einsatz von Erdgas als von Diesel erleben werden.
„Gasgeneratoren sind im Hinblick auf die Emissionen umweltfreundlicher als Dieselgeneratoren und immer mehr Kunden möchten ihr Geschäft künftig nachhaltiger gestalten.
„Auf dem mobilen Markt, insbesondere auf dem Mietmarkt, sehen wir eine zunehmende Nutzung und stärkere Fokussierung auf Batteriespeicher in Kombination mit mobilen Dieselgeneratoren.
„Der Markt für Stromgeneratoren wird bis 2030 voraussichtlich um durchschnittlich 6 % jährlich wachsen. Ich bin davon überzeugt, dass die Nachfrage nach Fernkonnektivität für Stromgeneratoren in Zukunft steigen wird.“
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Davor Toncic von HMS Industrial Networks wird am kommenden KHL-Webinar zum Thema IIOT und Fernüberwachung von Mietgeräten teilnehmen, das am 30. Mai um 14:30 Uhr (BST) und 10:30 Uhr (EDT) stattfindet.
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