Saipem erhält im Vereinigten Königreich einen Vertrag über 520 € zur Speicherung von Kohlendioxid

Saipem hat von Eni in Großbritannien einen 520-Millionen-Euro-Auftrag für das Liverpool Bay CCS-Projekt erhalten.

CO₂-Transport und -Speicherung kommen in die Liverpool Bay, um den HyNet Industrial Cluster zu bedienen CO₂-Transport und -Speicherung erreichen die Liverpool Bay, um den HyNet Industrial Cluster zu bedienen (Foto: Eni)

Das Unternehmen wird eine herkömmliche Gaskompressions- und -aufbereitungsanlage in Point of Ayr in Nordwales in eine CO2-Kompressionsanlage umbauen. Die Anlage ermöglicht die dauerhafte Speicherung von CO2 in erschöpften Offshore-Feldern unterhalb der Liverpool Bay.

Zu den Aufgaben von Saipem gehören die Planung, Beschaffung, der Bau und die Inbetriebnahme der neuen CO2-Kompressionsanlage. Die Anlage wird sowohl in die Offshore- als auch in die Onshore-Komponenten des Gesamtprojekts integriert.

Das Unternehmen gibt an, dass das Projekt voraussichtlich positive Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen wird, da während der Bauphase über 1.000 lokale Arbeiter beschäftigt werden und zur Reduzierung der Emissionen der Industrie in Nordwestengland und Nordwales beitragen wird.

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