Wacker Neuson erweitert Trackunit-Partnerschaft

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Wacker Neuson verlängert seine Partnerschaft mit dem Telematik- und IoT-Spezialisten Trackunit um weitere fünf Jahre und weitet die Kooperation auf das Tracking-Gerät Kin von Trackunit für antriebslose Geräte und Anbaugeräte aus.

Wacker Neuson nutzt die Technologie für seine EquipCare-Kundenplattform für Flotten- und Datenmanagement. Durch den Einsatz der Kin-Geräte erhalten die Besitzer mehr Einblick in ihre kleineren Geräte und Maschinenanbaugeräte.

Wacker Neuson hat seine Partnerschaft mit Trackunit erweitert. (Foto: Wacker Neuson) Wacker Neuson erweitert das digitale Angebot für seine Kunden. (Foto: Wacker Neuson)

Im Rahmen der Vereinbarung werden im ersten Jahr etwa 15.000 neue Geräte Teil des Bluetooth-Netzwerks von Trackunit und Wacker Neuson kann zudem mehr als 50.000 seiner Battery One-Geräte anschließen.

Gleichzeitig ist der OEM eine langfristige Partnerschaft mit dem deutschen Bausoftwareunternehmen OneStop Pro eingegangen, um zusätzliche digitale Produkte zu entwickeln und „direkter mit den Kunden in Kontakt zu treten“.

Eines der ersten integrierten Produkte ist die cloudbasierte Software EquipCare Pro, mit der Kunden sämtliche Maschinen, Geräte und Schüttgüter – unabhängig von Hersteller und Marke – verwalten, planen und auswerten können.

„Wir nutzen digitale Technologien gezielt, um den Arbeitsalltag unserer Kunden einfacher und effizienter zu gestalten“, sagt Alexander Greschner, Vertriebsvorstand von Wacker Neuson. „Um für unsere Kunden die jeweils beste Lösung anbieten zu können, haben wir uns so aufgestellt, dass wir auf Basis unseres eigenen IoT-Backends digitale Produkte entwickeln und betreiben können.“

„Die entsprechende Expertise haben wir inhouse aufgebaut. Darüber hinaus arbeiten wir mit Partnern zusammen, die am Markt etabliert sind und gemeinsam mit uns schnell passende Lösungen entwickeln können.“

Zur Verwendung von Trackunits Kin zum Anschließen von Batterien sagte Greschner: „Wir verkaufen bereits viele batteriebetriebene Geräte und dies wird uns helfen, den Überblick über diese kleineren Geräte und Antriebseinheiten zu behalten.

„Dies wird direkte Auswirkungen auf die Funktionsfähigkeit und Lebensdauer unserer Maschinen und Batterien haben und kommt damit direkt dem Kunden zugute.“

Soeren Brogaard, CEO von Trackunit, sagte, das Unternehmen freue sich über die Stärkung der Partnerschaft mit Wacker Neuson: „Wir glauben, dass Zusammenarbeit der Schlüssel zum Aufbau des Netzwerks und zur Entwicklung des Ökosystems ist.“

„Je transparenter die Branche ist und je mehr Daten wir austauschen können, desto mehr können wir die Ausfallzeiten beeinflussen. Dies wird der Branche mit der Zeit ermöglichen, ihren früheren Ruf als treibende Kraft des Fortschritts wiederherzustellen, da wir bessere und sauberere Geschäftsmethoden finden.“

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