Volvo CE wird zum „besten Bauunternehmen Europas“ gekürt

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Im Kundencenter von Volvo Construction Equipment (Volvo CE) im schwedischen Eskilstuna stellten sich 23 Baumaschinenführer beim Finale des Volvo Operators Club einer Reihe von Herausforderungen.

Die Veranstaltung ist der Höhepunkt eines Jahres lokaler Vorläufe, die von 11 Niederlassungen des Volvo Operators Club in Europa veranstaltet wurden. Die Veranstaltung ist der Höhepunkt eines Jahres lokaler Vorentscheide, die von elf Niederlassungen des Volvo Operators Club in Europa veranstaltet wurden. Bild: Volvo CE

Der Deutsche Robin Müller setzte sich gegen 22 Mitbewerber aus 11 Ländern durch und wurde zum zweiten Mal in Folge zum besten Betreiber Europas gekürt.

Die Veranstaltung war der Höhepunkt eines Jahres voller lokaler Vorentscheide, die von elf Niederlassungen des Volvo Operators Club in Europa – Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Georgien, Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz, den Niederlanden und der Türkei – abgehalten wurden, und würdigte Talent und Erfahrung im Beruf des Baumaschinenführers auf höchstem Niveau.

Besonders hervorzuheben ist, dass beim diesjährigen Wettbewerb die erste Frau in der 25-jährigen Geschichte des Operators Clubs mit dabei war. Phebe Taelman aus Belgien hat sich im September bei der Matexpo qualifiziert und bedient seit ihrem sechsten Lebensjahr Bagger.

Im Laufe des Tages nahmen die Teilnehmer an drei zeitgesteuerten Wettbewerben teil, bei denen es für Fehler Strafen gab. Die Bediener mit der höchsten Punktzahl wurden dann eingeladen, an einem Halbfinale und anschließend am Finale teilzunehmen.

Den Sieg holte sich Robin Müller aus Deutschland, dicht gefolgt von Niels Kuipers aus den Niederlanden und Per Ovesen aus Dänemark. Müller gewann den Wettbewerb 2023 ebenfalls auf Anhieb und konnte seinen Titel 2024 erfolgreich verteidigen. Der 30-jährige Vater zweier Kinder ist Baumaschinenunternehmer in dritter Generation.

Im Laufe des Tages nahmen die Teilnehmer an drei zeitgesteuerten Wettbewerben teil, bei denen es für Fehler Strafen gab. Die Bediener mit der höchsten Punktzahl wurden dann eingeladen, an einem Halbfinale und anschließend am Finale teilzunehmen. Im Laufe des Tages nahmen die Teilnehmer an drei zeitgesteuerten Wettbewerben teil, bei denen es für Fehler Strafen gab. Die Fahrer mit der höchsten Punktzahl wurden dann zum Halbfinale und anschließend zum Finale eingeladen. Bild: Volvo CE

Beim Finale des Volvo Operators Club zum 25-jährigen Jubiläum im Jahr 2023 wurden ausschließlich Elektromaschinen vorgestellt, was das Engagement von Volvo Construction Equipment für Nachhaltigkeit und die Vision einer emissionsfreien Bauindustrie unterstreicht.

Beim diesjährigen Wettbewerb hatten die Teilnehmer Gelegenheit, einige der neuesten Maschinen der neuen Generation von Volvo CE kennenzulernen, etwa den Kompakt-Radlader L30, den Bagger EC230 und den Bagger EC400, die beim Kundenevent „Volvo Days“ im Juni in Schweden vorgestellt wurden.

„Für uns ist es wichtig, die bei den Wettbewerben verwendeten Maschinen jedes Jahr zu variieren, um die Teilnehmer auf Trab zu halten und sicherzustellen, dass unser Gewinner wirklich der erfahrenste und vielseitigste Bediener aller Gerätetypen ist“, erklärt Hanna Jaschke, die bei Volvo CE für den Operators Club verantwortlich ist.

Die Herausforderungen für Baumaschinenführer im Jahr 2024
Bei „The Wall of Bricks“ mussten die Teilnehmer mit einem an der Palettengabel eines L120H-Radladers befestigten Stock zehn Ziegelsteine aus einer Mauerkonstruktion umstoßen. Bei „The Wall of Bricks“ mussten die Teilnehmer mit einem an den Palettengabeln eines L120H-Radladers befestigten Stock zehn Ziegelsteine aus einer Mauerkonstruktion umstoßen. Bild: Volvo CE

Bei der ersten Herausforderung mit dem Titel „The Hauler Lane“ mussten die Teilnehmer eine Reihe von Manövern mit einem knickgelenkten Dumper vom Typ A25G absolvieren. Zum Abschluss mussten sie den an der Vorderseite der Maschine angebrachten Zeiger möglichst nah an der Mitte einer Zielscheibe positionieren.

Als nächstes mussten die Bediener bei der Herausforderung „Gewindestange“ eine Gewindestange vorsichtig herausschrauben und sie mithilfe der Schaufel des Baggers EC230 um 180° nach rechts in eine neue Position befördern.

In der dritten Qualifikationsdisziplin „ Die Ziegelsteinmauer“ mussten die Teilnehmer dann mit einem an der Palettengabel eines L120H-Radladers befestigten Stock zehn Ziegelsteine aus einer Mauerkonstruktion herausreißen.

Nach diesen ersten Herausforderungen bewältigten die zehn Fahrer mit den schnellsten Zeiten im L30 den „Hindernisparcours“ des Halbfinales, während sie eine Palette mit einem Basketball darauf trugen.

Die fünf besten Teilnehmer nahmen dann am Superfinale „Erraten Sie das Gewicht“ mit dem EC400 teil, wo sie 15 Tonnen Material in die Mulde eines knickgelenkten Dumpers laden mussten, ohne sich auf das integrierte Wiegesystem zu verlassen.

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