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Sind Hybridgeneratoren die beste Wahl für nachhaltige Energie?

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25 März 2025

GESPONSERTER INHALT

Der Weg zu geringeren Kohlendioxidemissionen und saubereren Energielösungen dürfte nie einfach sein.

Skalierbare Energielösungen: Mehrere parallel laufende Hybridkraftwerke bewältigen große Energielasten effizient und gewährleisten so eine zuverlässige und nachhaltige Stromversorgung Skalierbare Energielösungen: Mehrere parallel laufende Hybridkraftwerke bewältigen große Energielasten effizient und gewährleisten so eine zuverlässige und nachhaltige Stromversorgung

Dies gilt weltweit, insbesondere aber in den USA, wo die Ansichten der neuen Regierung zur Nachhaltigkeit noch nicht klar zum Ausdruck gekommen sind.

Natürlich ändern sich Regierungen und Politik im Laufe der Zeit, doch die Dynamik in Richtung Emissionsreduzierung dürfte sich nicht umkehren, und es setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass eine Verringerung der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen notwendig ist.

Regierungen können die Diskussion steuern, doch der Wandel wird von Technologie und Wissenschaft vorangetrieben.

Dennoch sind viele Bauunternehmen der Meinung, dass die Umstellung auf vollelektrische oder alternative Antriebslösungen derzeit zu weit geht. Wie können Bauunternehmen dann ein nachhaltigeres Geschäftsmodell entwickeln?

Die Macht, eine Machtentscheidung zu treffen

Hybridgeneratoren erweisen sich als praktikable Lösung, die die Lücke zwischen herkömmlichem Dieselantrieb und vollständig erneuerbaren Energiequellen schließt.

Joe Norris ist Vizepräsident für Support und große Energieprojekte bei ANA Inc., das seit 2017 mobile Strom- und Luftlösungen vertreibt. Im Jahr 2022 übernahm das Unternehmen eine Vorreiterrolle bei alternativen Energielösungen, als es sein Hybridenergiesystem EBOSS einführte, das mit einer Kombination aus Batteriespeicher, Solar- und Dieselenergie ein Mikronetz bildet.

Laut Norris ermöglichen die sinkenden Kosten für Photovoltaik und Windenergie hybride Mikronetzsysteme, die sauberen, zuverlässigen und erschwinglichen Strom liefern. Diese Systeme können schnell in abgelegenen Gebieten außerhalb der Reichweite von Stromnetzen, in Regionen mit instabiler Stromversorgung oder an Orten mit deutlich längeren Stromlieferzeiten eingesetzt werden.

Joe Norris, Vizepräsident für Support und große Energieprojekte bei ANA Inc. Joe Norris, Vizepräsident für Support und große Energieprojekte bei ANA Inc.

Laut Norris haben die Entwicklung und das darauffolgende Feedback vom Markt die Geschäftsstrategie des Unternehmens komplett verändert. „Etwa 90 % unserer Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowie der gezielten Einstellung von Ingenieuren zielen nun darauf ab, den Weg zu emissionsfreien Lösungen so schnell wie möglich nachhaltig zu gestalten“, sagt er.

„Als wir vor etwa sechs Jahren diesen Weg einschlugen, gab es innerhalb der Diesel-Stromerzeugungsbranche einen gewissen kulturellen Widerstand. Auch auf dem breiteren Mietmarkt herrschte Zögerlichkeit.“

Doch die Pandemie hat die Dinge grundlegend verändert. Da immer mehr Menschen von zu Hause aus arbeiteten und online bestellten, musste kontinuierlich mehr Strom an teils entlegene Orte geliefert werden. Letztendlich sind die Menschen offener für neue Methoden der Energieversorgung geworden, und diese Einstellung hat sich auch auf das Baugewerbe und andere energieintensive Branchen ausgewirkt.

Diesel: Das Problem und die Lösung

Im Baugewerbe war Diesel lange Zeit das Rückgrat der Stromerzeugung, doch in den letzten Jahren wurden seine Ineffizienz und die Emissionsprobleme deutlich.

Zum einen sind herkömmliche Dieselgeneratoren für ihren Einsatzzweck oft überdimensioniert, was zu übermäßigem Kraftstoffverbrauch und unnötigen Emissionen führt.

Norris ist jedoch der Ansicht, dass es aus vielen Gründen viel zu früh ist, Diesel aus der Stromerzeugung zu streichen.

„Ist Diesel das Problem?“, fragt er. „Sicherlich ist er ein Problem, aber auch Teil der Lösung. Bei der Entwicklung eines Hybridsystems streben wir stets nach der effizientesten Verbrennung des Kraftstoffs, um ihn in möglichst viele nutzbare Kilowatt umzuwandeln.“

„Wir könnten auf reine Batterietechnologie umsteigen, aber Batterien müssen immer noch aufgeladen werden, sei es über das Stromnetz, mithilfe von Dieseltechnologie oder mithilfe einer alternativen Form der Stromerzeugung.“

Laut Norris kann ein effizient betriebenes Dieselgeneratorpaket, das eine Batterie auflädt, zu minimalen Partikelemissionen führen.

„NOx [Stickstoffmonoxid und Stickstoffoxid] ist immer noch vorhanden“, sagt er, „aber es ist kontrollierbar und minimal und liegt deutlich innerhalb der Spezifikationen. CO2 ist ebenfalls kontrollierbar und gut erforscht, sodass man die genaue Menge des verbrannten Kraftstoffs im Verhältnis von CO2 und NOx bestimmen kann.“

„Es ist einfach realistischer und sinnvoller, Hybridtechnologie zu nutzen, um sicherzustellen, dass wir die uns heute zur Verfügung stehenden Ressourcen verantwortungsvoll nutzen. Ich bevorzuge diesen Ansatz, anstatt einfach zu sagen: ‚Lasst uns Dieselmotoren abschaffen‘ oder Diesel als Problem darzustellen.“

Eine Grafik, die die potenziellen Vorteile von Hybridgeneratoren im Vergleich zu herkömmlichen Generatoren veranschaulicht Eine Grafik, die die potenziellen Vorteile von Hybridgeneratoren im Vergleich zu herkömmlichen Generatoren veranschaulicht

„In einem Hybridnetz mit optimaler Formation können Dieselmotoren äußerst effizient sein. Und wir können ihre Leistung vor Ort mithilfe von Telematik verfolgen.“

„Das machen wir jetzt mit unserer eigenen Stromerzeugungstechnologie. Die Zahlen sprechen für sich – und sie sind beeindruckend.“

Tatsächlich zeigen die von ANA veröffentlichten Zahlen für 2025, dass bei den 50 derzeit am häufigsten genutzten EBOSS-Einheiten Kraftstoffeinsparungen von bis zu 80 % mit einer Reduzierung der CO2-Emissionen um 80 % einhergehen.

Bei genauerer Betrachtung der Zahlen für die EBOSS-Einheiten, die im gleichen Zeitraum überprüft wurden, zeigt die Analyse, dass die Anzahl der Ölwechsel im Durchschnitt um 59 reduziert wurde, während die Motorstunden um 87 % reduziert wurden (entspricht einer durchschnittlichen Einsparung von etwa 592 Motorstunden pro Einheit).

Darüber hinaus haben die EBOSS-Einheiten im Berichtszeitraum aus Nachhaltigkeitssicht mehr als 935.000 Pfund CO2 eingespart.

Hybridstrom in Aktion: Hybridgeneratoren liefern vorübergehend Regelstrom für Windturbinen und gewährleisten so einen reibungslosen Betrieb, bis eine Verbindung zum öffentlichen Stromnetz hergestellt ist. Hybridstrom in Aktion: Hybridgeneratoren liefern vorübergehend Regelstrom für Windkraftanlagen und gewährleisten so einen reibungslosen Betrieb, bis eine Netzverbindung hergestellt ist.

Einfach ausgedrückt: In einem gut konzipierten Hybrid-Mikronetz laufen Dieselmotoren mit maximaler Effizienz und stellen sicher, dass Energie nur dann erzeugt wird, wenn sie benötigt wird. Dadurch werden Kraftstoffverbrauch und Wartungskosten gesenkt.

Die Finanzielle Perspektive

Zwar bietet die Nutzung eines Mikronetzes aus Sicht der Kraftstoffeinsparung klare Vorteile, doch stellt die Gegenüberstellung der Anschaffungskosten und der Kapitalrendite (ROI) für viele potenzielle Käufer noch immer ein Hindernis dar, sagt Norris.

„Die Akzeptanz der Technologievorteile ist da“, sagt er, „aber die Kosten spielen keine Rolle. Deshalb ist es wichtig, dass wir in der Branche alles tun, um die Kosten pro Kilowatt auf das Niveau des Energieversorgers zu senken.“

Angesichts der relativ volatilen Kraftstoffmärkte sind die Anschaffungskosten über mehrere Jahre hinweg tatsächlich nicht unerschwinglich. Eine Hybridlösung mit einem Mix aus erneuerbaren Energien bietet Ihnen mehr Stabilität.

„Außerdem könnten die Abschreibungspläne für Hybridgeräte steuerlich günstiger sein, was die finanzielle Tragfähigkeit weiter verbessert.“

Betrachtet man die Gesamtbetriebskosten, liegen die potenziellen Vorteile klar auf der Hand: Das Mikronetz ist stärker elektrisch und weniger mechanisch, was seine erwartete Lebensdauer verlängern kann.

Norris erklärt, dass die Laufzeit eines Dieselgenerators, der in einem Jahr fast ununterbrochen (bis zu 8.700 Stunden) läuft, als Teil eines Mikronetzes auf nur 300 Stunden (entspricht nur 12,5 Tagen) reduziert werden könnte.

„Denken Sie allein an die Einsparungen bei den Wartungskosten und den Dieselkosten“, sagt er. „Die anfänglichen Ausgaben erscheinen dann möglicherweise ziemlich gering.“

Die Zukunft der Stromerzeugung

Letztendlich ist es derzeit unrealistisch, sich darauf zu verlassen, dass eine einzige Energiequelle – sei es Diesel, Batterie oder erneuerbare Energien – den gesamten Energiebedarf eines modernen Bauprojekts deckt.

Die meisten Baufachleute sind sich bewusst, dass die Zukunft in Energielösungen liegt, die mehrere Energiequellen integrieren, um belastbare und nachhaltige Arbeitsmethoden zu schaffen.

Lokale Mikronetze können auch die Abhängigkeit von alternden Stromnetzen verringern, die durch den schnell steigenden Energieverbrauch und immer extremere Wetterereignisse zunehmend belastet werden.

Hybridstromlösungen können diese Probleme mildern und für eine stabilere und effizientere Stromerzeugung auf Baustellen sorgen.

Da die Umstellung auf alternative Energieerzeugung vor Ort immer schneller voranschreitet und die Technologie sich ständig weiterentwickelt, dürften Hybridgeneratoren bei der Gestaltung der neuen Energielandschaft eine bedeutende Rolle spielen.

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Dieser Artikel wurde von KHL Content Studio in Zusammenarbeit mit Experten von ANA Inc. erstellt.

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Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung von ANA Inc.

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