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„Rekord“: Privater Infrastrukturfonds in Höhe von 28 Milliarden US-Dollar
01 Dezember 2023

Die in Kanada ansässige private Kapitalgesellschaft Brookfield hat einen Infrastrukturfonds in Rekordhöhe von 28 Milliarden US-Dollar aufgelegt, da Investoren Infrastrukturprojekte zunehmend als attraktive Investitionen für ihre Finanzen betrachten, heißt es in einem Bericht der Financial Times.
Der vom Konzernzweig Brookfield Infrastructure Partners aufgelegte Fonds soll der größte sein, der jemals für Investitionen in Infrastrukturanlagen wie Flughäfen, Mautstraßen, Pipelines und Erdgasexportanlagen vorgesehen war.
Weltweit besteht eine starke Nachfrage nach Infrastrukturprojekten, da die Länder stärkere Lieferketten aufbauen, ihre Energieunabhängigkeit erhöhen und ihr Gesundheitswesen sowie ihre Transporteinrichtungen modernisieren möchten.
Mangels ausreichender staatlicher Mittel sind die Projekte auf private Finanzierung angewiesen. Um dieses Geld aber anzuziehen, müssen sie eine Rendite bieten, die hoch genug ist, um private Investitionen anzuziehen.
Laut Financial Times haben andere große Vermögensverwalter wie Blackstone, KKR und Global Infrastructure Partners (GIP) neue Mittel in beträchtlichem Umfang aufgelegt oder sich ehrgeizige Ziele für neue Fonds gesetzt. GIP strebt für seinen neuesten Infrastrukturfonds Berichten zufolge 25 Milliarden US-Dollar an, während Blackstone sich zum Ziel gesetzt hat, Infrastrukturinvestitionen im Wert von über 100 Milliarden US-Dollar zu verwalten.
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