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Neue europäische Finanzierung für Infrastrukturprojekte in Afrika
30 Januar 2024

Die Europäische Kommission und die Afrikanische Entwicklungsbank haben eine neue Vereinbarung zur Förderung von Investitionen in Infrastrukturprojekte in Afrika formalisiert.
Die Europäische Union hat ihre Kofinanzierung von Operationen mit der Afrikanischen Entwicklungsbank auf 972 Millionen Euro (1,1 Milliarden US-Dollar) erhöht.
Die beiden Parteien erklärten, dass sich dieser Betrag nach der Unterzeichnung eines neuen Finanzrahmenpartnerschaftsabkommens durch die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, und den Präsidenten der Afrikanischen Entwicklungsbank, Dr. Akinwumi Adesina, noch weiter erhöhen werde.
Die Bank sagte, die Partnerschaft werde beiden Organisationen die Möglichkeit eröffnen, neue gemeinsame Finanzierungen für Infrastrukturprojekte bereitzustellen.
Zu den geplanten Investitionen gehören mehr Mittel für strategische Verkehrskorridore in Afrika südlich der Sahara sowie in Energie und digitale Konnektivität.
Eines der wichtigsten gemeinsamen Projekte ist die Entwicklung des „Lobito-Korridors“, um die Exportmöglichkeiten für Sambia, Angola und die Demokratische Republik Kongo zu verbessern.
Für die Europäische Union würde die Partnerschaft mit den Prioritäten ihrer Global Gateway-Initiative im Einklang stehen. Zwischen 2021 und 2027 wird die EU den afrikanischen Kontinent voraussichtlich durch das Afrika-EU Global Gateway-Investitionspaket mit Investitionen in Höhe von 150 Milliarden Euro (162,4 Milliarden US-Dollar) unterstützen.
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