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EFCA: „Europäische Ingenieurberatungsunternehmen bleiben stark und optimistisch“
29 Mai 2024
Das neueste Branchenbarometer der European Federation of Engineering Consultancy Associations (EFCA) zeigt, dass die europäischen Ingenieurberatungsunternehmen weiterhin stark und optimistisch sind.

Das Barometer zeigt, dass 95 % der teilnehmenden Länder derzeit stabile oder wachsende Märkte melden, was eine Verbesserung seit Herbst 2023 darstellt. Die größten Herausforderungen für die Beratungs- und Ingenieurbranche in Europa sind der Personalmangel und die steigenden Arbeitskosten. Auch Bürokratie und politische Unsicherheit nehmen zu.
Henrik Garver, CEO des Dänischen Verbands beratender Ingenieure und Vorsitzender des Ausschusses für das wirtschaftliche Umfeld der EFCA, gab eine Erklärung zum EFCA-Branchenbarometer vom Frühjahr 2024 ab, das halbjährlich Trends und Erwartungen unter den europäischen beratenden Ingenieuren zeigt.
„Das neue EFCA-Barometer ist ein starker Indikator für den Wandel in der europäischen Wirtschaft. Wir haben zwei Jahre lang einen langsamen Rückgang der Märkte erlebt, in Wirklichkeit seit der russischen Invasion in der Ukraine und dem darauf folgenden Anstieg der Energiepreise und der Inflation. Das neue EFCA-Barometer für das Frühjahr 2024 zeigt, dass diese Entwicklung zu Ende geht.“
Garver fügt hinzu: „Die Beratungs- und Ingenieurbranche verzeichnet einen stärkeren Auftragsbestand, steigende Umsätze und eine steigende Rentabilität. Das sind gute Nachrichten für Europa.“
Eine Reihe von Schlüsselindikatoren stützen diese Analyse, betont die EFCA. Der Marktindex verzeichnete einen deutlichen Anstieg um 12,3 Punkte, und der Beschäftigungsindex stieg um über 20 Punkte. Die Rentabilität lag 2022 durchschnittlich bei 5,4 % und wird für 2023 mit einer unveränderten Rentabilität gerechnet.
Die Prognosen für 2024 zeigen jedoch eine erwartete Verbesserung der Rentabilität in den meisten Märkten.
Herr Garver fügte hinzu: „Die Haupttreiber dieser Entwicklung sind Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur, die Anpassung an den Klimawandel, die Energieinfrastruktur, die Umgestaltung und Renovierung von Gebäuden sowie der Aufbau widerstandsfähigerer Fertigungsindustrien, einschließlich stärkerer lokaler Wertschöpfungsketten, in ganz Europa.“
„In gewisser Weise veranschaulicht das EFCA-Barometer, dass Europa eine starke und innovative Beratungs- und Ingenieurbranche benötigt, um eine grüne und nachhaltige Supermacht zu werden.“
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